#154 So manipulierst Du Dein Umfeld

08.09.2025 23 min

Zusammenfassung & Show Notes

Die Episode behandelt, wie Sprache unser Umfeld beeinflusst und dass positives Reden das Glück anderer fördert. Wir gehen darauf ein, Verantwortung für unsere Worte zu übernehmen, um die eigene und die Realität anderer aktiv zu gestalten.

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Smile 4 Your Life

Dein Marco



Transkript

Speaker0
00:00:34
Moin und hallo mit O. Herzlich Willkommen. Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge Smile4Life. Einfacher, einfacher Leben. Diesmal wieder mit Intro. Diesmal zurück aus dem Urlaub. In gewohnter Manier mit Intro davor und allem, was dazugehört. Und natürlich, diesmal mache ich das ein bisschen anders. Diesmal als These. Ein sehr, sehr provokativer Titel. So manipulierst du dein Umfeld. Ist das nicht Hammer? Ist das nicht polemisch? Ja, das ist wahrscheinlich auch ein bisschen Klickbait. Aber ich wollte einfach mal einen anderen Titel wählen. Weil das, ja, es hat einen gewissen Anlass. Und den möchte ich mit dir heute genau besprechen. Wir sagen immer, wir können nicht für andere Menschen manifestieren oder für andere Menschen, was uns herbei wünschen oder kreieren. Du hast mit Sicherheit schon mal den Spruch gehört, das Einzige, was sich verdoppelt, indem man es teilt, ist Glück. Und da ist was sehr, sehr Wahres dran, weil da müssen wir einfach ein bisschen früher in der Geschichte anfangen, und zwar, wie wir Dinge wahrnehmen. Weil, wenn wir Dinge wahrnehmen, begleite mich mal auf dieser Reise, wenn wir Dinge wahrnehmen, die man uns etwas sagt, verarbeitet unser Gehirn diese Information. Diese Informationen werden in Bildern und Filmen verarbeitet. Man kann nicht nicht verarbeiten. Es ist immer, denk mal jetzt nicht an einen blauen Elefanten mit rosa Pünktchen und einer gelben Blume im Rüssel. Das heißt, sobald ich dir das sage. Musst du diesen blauen Elefanten vorstellen, diesen rosa Füßchen mit den blauen und ich sag mal, denk mal nicht daran, das nicht funktioniert nicht. Du musst daran denken, um es dann sozusagen wegzumachen, durchzustreichen, in tausend Schnipsel explodieren zu lassen, durch einen Reißwolf, durch einen Schredder machen oder sozusagen eine Milchglascheibe davor. Nur grundsätzlich beginnt es, indem du es verarbeitest. Du kannst nicht, nicht eine Information verarbeiten. Du musst die Information aufnehmen und dein Gehirn wird sie immer verarbeiten. Deshalb sind so Sprüche wie, mach dir keine Angst, das wird schon nicht so schlimm, das tut nicht weh. Wenn du sowas hast, musst du dir erstmal das vorstellen, was du dir nicht vorstellen sollst. Das heißt, du schickst dein Gehirn auf eine Reihe, die du gar nicht haben willst. Ganz häufig sehe ich das bei jungen Eltern, die ihren Kindern sagen, das wird schon nicht so schlimm. Pass auf, dass du nicht hinfällst. So, und das Kind muss sich natürlich vorstellen, wie es hinfällt, um zu überlegen, wie es nicht hinfällt. Und in den meisten Fällen ist es so, dass du darauf warten kannst. Pass auf, dass du das nicht fallen lässt. Dann kannst du quasi bis 10 zählen und das Kind lässt die Sache fallen. Und wir sind ja alle intelligente Menschen. Wir haben so eine Großhirnrinde, mit der wir denken können, vorausplanen, hassen. Nur, nur das meiste von unserem Tätlichen ist unterbewusst. unser Gehirn, alles was deine Fingernägel wachsen ist, dein Herz schlagen, deine Verdauung, deine Atmen, diese ganzen Stoffwechselprodukte in deinem Körper, das wird alles automatisch gemacht. Denn für unseren bewussten Verstand, das alles zu regeln, wäre das ein bisschen viel. Insbesondere wenn man halt, naja, nachts schläft, dann sollte man mit dem Atmen vielleicht trotzdem weitermachen, das Herz sollte trotzdem weiterschlagen. So, wenn wir jetzt wissen, wenn wir jetzt wissen, dass alles, was wir sagen, meinem Gegenüber. Sich erst mal vorstellen muss, damit er es sozusagen verarbeiten kann in seinem Gehirn. Du kannst, wie oft ist es nicht so, dass wir Menschen, die uns eigentlich sehr, sehr am Herzen liegen, Dinge erzählen, die eigentlich gar nicht so cool sind. Wir erzählen denen von Horror-Stories. Wir erzählen denen von jemandem, der ist erkrankt, jemand hat irgendwas. Ich werde jetzt gar nicht so viel ins Detail gehen, weil ich will nicht, dass du das so selber in deinem Kopf hast. Und im Strich geht es darum, geht das meistens auch um das M und das Essen, das Mai für sie. Siehe alles nimm jetzt positiv und Mai den negativen Einfluss von außen. Das bedeutet aber auch, die Energie folgt deiner Aufmerksamkeit. Weil alles, was du sagst, alles, was du aussprichst, wird von deinem Gegenüber erstmal in seinem Gehirn verarbeitet. Nun überlege mal, was passiert, wenn du Menschen ständig erzählst, was Schlimmes in der Welt passiert. Es ist nicht so, dass geteiltes Leid ist halbes Leid. Das ist der größte Bullshit. Wenn ich etwas Schlimmes beobachtet habe und es dir dann erzähle, dann habe ich es sozusagen schon mindestens zwei, drei Mal durchgedacht, dann erzähle ich es dir, dann habe ich es auch nochmal durchgedacht und damit ist es in deinem Kopf drin und du musst es dir vorstellen. Das ist nicht, dass es jetzt nur zu 50% in meinem Kopf drin ist und 50% in deinem Kopf. Nein, es ist 100% in beiden Köpfen. Die Erfahrung, die ich gemacht habe und das, was du dir vorstellst, was passiert hätte können. So, das ist nicht so gut. Das ist nicht so gut aus diesem Sinne, weil du jemanden dafür in das Thema Katastrophe, Sorgen, Ängste, Nöte hineinversetzt. Du manipulierst dein Gegenüber. Jedes Mal, wenn dir jemand was von seiner toten Katze erzählt, wie traurig er ist, dann ist es ja nicht so, dass du als unempathischer Soziopath da sitzt und sagst, ja, ist mir egal, sondern du versuchst in deinem Gehirn eine Referenzerfahrung. Oh ja, ich habe auch schon mal ein Haustier verloren. Oh ja, ich hatte auch mal eine Katze. Oh ja. Das heißt, du holst diese Gefühle wieder hoch, du fühlst dich traurig, du hast eine falsche Energie, du hast eine schlechte Schwingung. So, für was bist du jetzt empfänglich? Für Glück, Freude, Superduper, mein Leben ist Oberaffen geil? Oder in dem Modus von Verlust, Trauer, Sorgen, Ängste? Genau, wahrscheinlich eher im zweiten Modus. und wenn du mit diesem Modus jetzt durch die Gegen rennst und allen anderen Menschen erzählst schlimme Dinge, dann kannst du dafür manipulieren und sie dazu hinbringen, dass sie immer schlechte Gefühle haben und dadurch immer weitere Katastrophen in ihr Leben ziehen. Das kannst du damit machen. Man kann wirklich für andere Menschen mitmanifestieren. Also nicht so richtig, aber du kannst dafür sorgen, dass du die richtigen Bilder im Kopf hast und dass sie die richtigen Bilder im Kopf haben. Wenn jemand da ist und wirklich scheiße ist, Es gibt immer andersrum. Es gibt dieses Beispiel, dass wenn du, keine Ahnung, du hast deine Eltern besucht, du fährst nach Hause und dann sagen die, Mensch, ruf an, melde dich, wenn ihr gut angekommen seid. Melde dich, wenn ihr gut angekommen seid, bedeutet eigentlich, ich mache mir im Vorfeld Sorgen. Das, was passiert, dass das Auto auf der Autobahn abkommt, explodiert, das war es, vorbei und Ende. Wieso soll sich das jemand vorstellen? Wieso soll ich jemandem das wünschen, dem er eigentlich am Herzen liegt? Das ist doch völlig paradox. Wir erzählen unseren engsten, liebsten, vertrautesten Menschen die schlimmsten Geschichten und sorgen dafür, dass sie dadurch in einen Verarbeitungsprozess kommen, wo sie ähnliche Dinge auch in ihr Leben ziehen können. Das wollen wir doch nicht. Also ich will das nicht. Warum soll ich jemanden bewusst, und sage ich das Wort jetzt ganz, also mit Absicht, also bewusst, bewusst, wieso möchte ich jemand anderen mutwillig damit, in Anführungsstrichen, verletzen? Weil nichts anderes ist das. Wenn ich jemandem den ganzen Tag dafür sorge, dass er Scheiße fühlt, schlechte Gefühle hat, miese Bilder in seinem Kopf hat, dass immer wieder hochgeholt wird und du kannst es sogar so weit bringen, dass du deinen Menschen, wenn du den Menschen das oft genug erzählst, immer wieder und immer wieder und immer wieder, dass sie darauf konditioniert sind, das heißt allein wenn sie dich sehen oder deine Stimme hören, sich schlecht fühlen, sich Sorgen machen, Ängste haben, weil sie an die Geschichten unterbewusst auch denken, die du ihnen erzählt hast. Und damit kriegen sie all die wunderschönen Dinge, also die unschönen Dinge in ihrem Leben, die sie nicht haben wollen. Wäre es denn nicht eigentlich klüger, zum Menschen zu gehen, die man doof findet? Also jetzt mal ganz praktisch, also eigentlich müsstest du zu deinem Nachbarn gehen, den du für dich blöd, blöd findest und sagst dir, ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt, wie sie auf der Autobahn, wie ihr Auto explodiert und dann werde ich wahrscheinlich angucken, wie ein Eischhörnchen, wenn es blitzt, aber es geht darum, wissen Sie, ich habe früher, früher drüber nachgedacht, dass meinen Kindern oder Menschen, die mir nahe steht, dass dem was passiert, aber es ist ja blöd, weil ich will ja, dass sie am Leben bleiben, dass es denen gut geht und da ich sie aber total doof finde, dachte ich, ich erzähle ihnen das und tun ihnen diese Bilder im Kopf. Das wäre doch eigentlich der logische Schritt, Menschen zu erzählen, denen ich nicht wohlgesonnen bin, die mir nicht wohlgesonnen sind, diese Bilder im Kopf zu tun. Nur was machen wir nicht? Wir erzählen es den engsten und liebsten Menschen. Wir greifen zum Telefon, rufen unseren besten Freund, unsere beste Freundin an, wir treffen uns auf der Arbeit, der Büroklatsch geht los und sagt, hast du schon gehört? Und hast du schon gehört, endet meistens nicht mit einer, boah, wie geil ist das denn bitte? Und meistens endet das mit, boah, wie kann man so blöd sein? Hast du das schon gehört? Was da passiert ist, die haben sich getrennt. Bestes Beispiel, Büroklatsch, zwei Pärchen. Natürlich ein paar hat sich getrennt, die zerreißen sich als Maul und sie erzählen sich die ganze Zeit über Dinge, warum das halt nicht funktioniert hat und über Trennung und hast nicht gesehen, man kommt von Höpfchen auf Knöpfchen und jeder erzählt seine Erfahrungen. Ja, und ich hatte auch schon mal sowas. Und dann sind die automatisch immer wieder diesem State von Katastrophe, von Trennung, von Verlust, von Schmerz. Das heißt nicht. Und ich sage immer wieder spielt nicht eins zu eins. Das heißt nicht, dass sie jetzt eine Trennung haben. Verlust und Schmerz, Verlust können auch tausend andere Dinge sein. Ja, nur wenn du auf der Frequenz Katastrophe schwingst, kannst du kein geiles Leben kreieren. Du kannst, der Haufen Scheiße bleibt ein Haufen Scheiße, auch wenn du mit Glitzerfeenstahl überschreust. Es bleibt ein Haufen Scheiße. Du kannst nicht an Scheiße denken und Gold erschaffen. Das ist total paradox und wenn wir jetzt darüber so reden, ist dir das völlig klar. Ich kann doch nicht das eine tun und das andere machen ich kann doch nicht, es ist wie ein Radiosender wenn du auf dem Radiosender 108,3, Katastrophe mein Leben ist eine Vollkatastrophe, und immer bin ich die Benachteiligte, immer bin ich der, der, übergangen wird, der nicht wertgeschätzt wird was auch immer, wenn du auf der Frequenz bist kannst du nicht auf der 99,3 das Leben ist geil und alles passiert für mich und alles ist richtig cool in meinem Leben. Du kannst nicht beide Radios an der gleichzeitig hören. Du kannst nicht beide Hasen gleichzeitig jagen. Und das ist das Problem und die Herausforderung, die die meisten Menschen nicht verstehen. Mittlerweile sind sie so abgestumpft, gefühlstechnisch, dass sie sich Geschichten erzählen, die immer heftiger werden. Sie müssen immer mehr haben, immer mehr. Ja, ich verstehe bis heute nicht. Ich meine, es ist ja auch, warum schaut jemand Horrorfilme? Du musst diesen Schreck, diesen Effekt haben, um deinen eigenen Körper zwischendurch mal wahrnehmen zu können überhaupt, weil du vielleicht zu dem Rest deiner Gefühle gar keinen Zugang mehr hast. Und wenn, was ich noch beobachten durfte und konnte, ist, dass die, die sich viele, viele Geschichten erzählen über andere Schreckensgeschichten, Hass nicht gesehen, habe ich bisher nicht wahrnehmen können, dass sie die Menschen sind, die Verantwortung für ihr eigenes Leben nehmen. Sie übernehmen Verantwortung, wenn es geil läuft. Dann hier, Schulter klopfen, flexen. Ich bin der Oberhammer. Und wenn es nicht läuft, dann sind es die anderen. Dann sind es immer die anderen. Und ihr kennt meinen, es gibt nur 0 oder 100% fürs Leben. Dazwischen gibt es nichts. Es gibt da keine Grauzur. Es gibt Schwarz und es gibt Weiß. Dazwischen gibt es nichts. Wenn du also wirklich für andere Menschen negativ manipulieren willst. Und den größtmöglichen Schaden zufügen möchtest, dann erzählst du denen sämtliche Horrorgeschichten, die du hast, die du kennst und verwickelst sie in Gespräche über Dinge, die du nicht haben willst. Über Krebsdiagnosen, über Verkehrsunfälle, über die letzte Notrufsendung, die du gesehen hast, über Serienkeller, über alles, was du haben willst. Das Problem dabei. Jetzt kommt die Kehrseite der Medaille. Es wird dich auch betreffen, weil du es aussprichst, weil dein Fokus, deine Gedanken, deine Energie nicht auf super duper affengeil sind, sondern auf Katastrophen, auf Probleme, auf Tragödien und Katastrophen. Das sorgt natürlich dafür, weil der Fokus viel darauf ist. Da können wir nämlich auch das Nicht-Nicht machen. Das gibt da oben in der Wolke, in dem Gesetz der Anziehung nicht, oh, sie hat nicht gesagt, also will sie es auch nicht. Nein, es ist der reine Fokus, worauf wird sich konzentriert. Und worauf sich konzentriert wird, die Energie folgt deiner Aufmerksamkeit, worauf sich konzentriert wird, davon erschaffst du mehr in deinem Leben. Davon kriegst du mehr Erfahrung. Wenn du jetzt natürlich viel dieses Spiel spielst, andere Menschen Bilder in den Kopf tust von Szenarien, die keiner haben will. Ich verlasse und für mich war es damals total schlimm und ich war wohl zwischendurch auch echt stinkig. Da war ich ganz, ganz frischer Papa. Und mir fiel es total schwer und ich konnte das nicht, bei kleinen Babys, bei Säuglingen Narkose zu machen. Ich habe es nicht hinbekommen, mich da zu distanzieren. Ich war zu dicht dran. Ich war einfach Papa. Und mir Menschen dann erzählt haben, ich erzähle dem Papa, ich kann das nicht mit kleinen Kindern. Das ist für mich total schlimm. Switche ich im Fernsehen, habe ich auch immer umgeswitcht. Wenn irgendwas da war, kann ich nicht sehen, will ich nicht haben. Ich will diese Bilder nicht in meinem Kopf haben, weil ich weiß, was diese Bilder in meinem Kopf machen. Und mir dann andere Menschen von Tragödien von anderen Kindern erzählt haben. Da habe ich gesagt, willst du mich eigentlich verarschen? Ich sage, ich finde das eine Unverschämtheit. Ich erzähle dir gerade, dass ich das nicht kann. Und du erzählst mir mehr davon. Das finde ich mega respektlos und unhöflich von dir. Nur so mal am Rande. Heute, deshalb bin ich auch oft aus dem Raum rausgegangen. Das kann ich nicht. Weil ich natürlich diese Energie, diese Bilder nicht in meinem Kopf haben will. Weil diese Bilder in meinem Kopf, ich weiß nun sehr gut, wie man Bilder in seinem Kopf wegkriegt. Ja, man macht sie kleiner, man packt sie durch einen Schredder durch, man legt einen Filter rüber, Schwarz-Weiß-Blende oder man zieht es mit dem Gummiband an sich ran, imaginär, plopp und dann ist es auf einmal weg. Und ich weiß ja, ich kann nur einen Gedanken zur Zeit haben. Das habe ich aber auch jahrelang geübt, ich habe dafür Ausbildungen gemacht, ich habe da Seminare für gesucht. Das kann man halt nicht von jedem Einzelnen verlangen. Ich verlange es aber von jedem Einzelnen, der diesen Podcast hört, der die geistige Bereitschaft und die Sensibilität hat, zu wissen, welchen Effekt und Wirkung die Sprache hat, die er nutzt. Weil wir sprechen immer in Bildern. Der Mensch kann sie halt nur so verarbeiten und das Bewusstsein, die Verantwortung dafür zu unternehmen, übernehmen, was wir sagen. Daher liebe ich ja meine, ohne mich zu sehr, doch, ich finde die Smile für sie einfach grandios. Ich finde sie mega geil. Ich freue mich, ich weiß auch nicht, wie sie mir eingefallen ist. Ich wollte einen Leitfaden haben, einen Plan haben, an dem die Leute sich orientieren. Und ich habe darüber nachgedacht, was könnte ich tun, wie cool könnte das sein, was wird mir einfügen. und es waren wirklich die Worte, ich bin gespannt, was mir dazu einfällt. Und dann kam das. Und der Name Smile for Your Life war schon vorher da. Und dann kam halt das S. Siehe alles und jene als positiv, weil du kannst nur einen Gedanken im Kopf haben. Du kannst es nur positiv sehen. Es ist alles an sich, jede Tragödie, jeder Blickwinkel, es ist eigentlich alles immer neutral, bis dem wir eine Bedeutung geben. Und wir können dem eine Bedeutung geben. Wir können das machen. Wir als Menschen sind dazu in der Lage. Meide den negativen Kontakt von außen. Und nicht nur von außen, das müsste ich vielleicht ändern, sondern auch von drinnen. Der negative Kontakt, der negative Gedanke, der Brainfucker in deinem eigenen Kopf. Die Stimmen, die Sätze von Menschen, die du mal gehört hast. Dann immer I go first. Ich gebe zuerst. Ich will mehr Anerkennung. Ich bin anerkennt. Ich will mehr Liebe. Ich bin liebens. Ich gebe mehr Liebe. Ich möchte mehr Wertschätzung. Ich bin wertschätzend. Ich möchte mehr positive Beziehungen in meinem Leben haben. Das heißt, ich wertschätze die positiven Beziehungen voneinander. Ich möchte mehr Geld auf meinem Konto haben. Das heißt, ich wertschätze die Menschen verbal und in meinen Gedanken, die viel mehr Geld haben. Lass die anderen ihr Leben leben. Kein Fokus auf die Dinge, die du nicht haben willst. Wenn jemand der Meinung ist, er möchte in diesem Leben als abschreckendes Beispiel dienen, go forward. Alle sagen mir, es kommen so viele und sagen, ja, aber die heutige Politik und ja, okay, nimm mal die heutige Politik. Gehen wir mal das Beispiel, mache ich das fast mal aus. Es sehe alles und jeder ist positiv. Was ist der positive Aspekt an der heutigen Situation weltweit? Es sorgt dafür, dass die Leute sensibler werden und sich eher, weil sie den Kontrast sehen, was da draußen passiert, was sie wahrnehmen, dass sie eher entscheiden können, okay, das will ich auf gar keinen Fall, zu wissen, was sie wollen. Ich meide den negativen Vertrag, ich beschäftige mich damit nicht. Und das I ist, I go first, ich rede über Dinge, die ich haben will. Ich rede über Dinge, wie cool die wären. Ich rede darüber, was alles möglich ist, welche positiven Auswirkungen man trotz einer Tragödie haben kann. Und lass die anderen ihr Leben leben. Lass die doch machen, was sie wollen. Sie manifestieren, sie erschaffen doch die Erfahrung, die sie nicht haben will. Die Erfahrung willst du doch nicht haben. Und die Energie folgt deiner Aufmerksamkeit. Worauf du viel Energie legst, davon wirst du mehr erleben. Ganz einfach, es ist Gesetz. Und wir haben halt nur eine selektive Wahrnehmung. Und wenn du ein cooles, angenehmes, entspanntes, gesundes, geiles Leben haben willst, dann kannst du nicht an Scheiße denken. Dann darfst du an positive Dinge denken. Und manchmal ist es anstrengend. Ja, es ist anstrengend, wenn du in einem Raum bist mit ganz vielen Jammerlappen. Dann verlass den Raum. Oder ändere das Thema. Und du kannst nicht beides haben. Du kannst nicht Recht haben und glücklich sein. Das funktioniert nicht. Und ich streite nicht mit Menschen, die nicht mal ansatzweise in der Lage sind, eine andere Perspektive einzunehmen. Haben Sie recht? Weiß ich nicht. Habe ich recht? Weiß ich nicht. Fühlt sich meine Variante besser für mich an? Tausendprozentig. Hundertprozentig fühlt es sich besser an. Es fühlt sich immer besser an. Und ich sage dir eins, nach jeder Podcast-Folge fühle ich mich besser. Wieso? Weil ich über positive, coole Dinge gesprochen habe. Die Dinge, die ich ausgesprochen habe, habe ich vorher gedacht. Ich bin in einem ganz anderen State. Natürlich bin ich in einer anderen Stimmung auch vor dem Podcast, Weil ich kann natürlich nicht einen Podcast produzieren und vor Trauerkloß oder Trauerweide sein. Das funktioniert nicht. Ich höre mir diese Folgen auch immer wieder mal an, auch ältere Folgen und denke mir, da ist mir was Geiles eingefallen, ohne mich zu sehr selbst zu loben. Also, ihr Lieben, für diese Woche, für diese Woche, tut den anderen Menschen doch mal schöne Bilder in den Kopf. Schöne Bilder, Katzen, Katzen, Babys, ja, Hundewelpen, ja. Erzähl Menschen doch, was Geiles passiert ist, ja, sie werden dir erzählen, was daran doof ist, ja, lass dich daran nicht stören. Erzähl denen, übertrumpf sie mit Positivität. Sei der Leuchtturm, sei der Nordstern, wie die Folgen davor, an dem Sie sich orientieren können. Und du geh das einfach mal weiter durch. In diesem Sinne wünsche ich dir eine wunderschöne Woche. Denk immer dran, glücklich sei es keine Glückssache. Smile for your life, dein Marco. Danke, dass du dir diese Folge angehört hast. Und Veranregungen und weitere Informationen kannst du mir gerne schreiben unter podcast at smilefor your life.de und natürlich auf den Social-Media-Kanälen gibt es noch mehr Inhalte auf TikTok, Instagram und Facebook. Und wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple und Spotify geben möchtest, bin ich dir sehr, sehr dankbar.
Music
00:22:51

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