#104 Ich bin einfach so

23.09.2024 26 min

Zusammenfassung & Show Notes

Die Episode gehen wir der Aussage nach "Ich bin einfach so"
Stimmt das denn wirklich?
Ist deine Persönlichkeit in Stein gemeißelt?
Bist du gerne diese Person?
Wie bin ich so geworden?
Und welcher Schatz liegt darin?

Hier die erwähnten Verlinkungen zu Dr.Joe Dispenza
Joe Dispenza auf Instagram
Bücher auf Amazon
Hörbücher auf Audible

Meditation von Claudia Engel (kostenlos auf Spotify):
Meditation/Trancen von Marc Pletzer ( zum Kauf-kein Sponsoring o.ä.)

Meine Buchempfehlungen:
Ich bin ein großer Fan von Hörbüchern und kann sie Dir ans Herz legen.

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Smile 4 Your Life

Dein Marco





Transkript

Speaker0
00:00:35
Hallo mit, oh, schön, dass du wieder da bist. Schön, dass du dir wieder die Zeit genommen hast, hier reinzuhören. Ich hoffe, du hattest eine wundervolle Woche. Ich hoffe, du hattest eine Woche voller Erkenntnisse. Nicht mit ganz so vielen Gedanken gefühlt schleifen, das Thema von letzter Woche. Und ich hatte ein paar wunderschöne Nachrichten mit solchen Aha-Momenten, wo die Leute sagten, holy shit, das war mir so in dieser Art und Weise gar nicht bewusst. Also, ja, und dieses Thema steigen wir quasi weiter ein. Gedankengefühlsschleife hatten wir letztes Mal, wie wir denken, was wir fühlen und irgendwann fühlen wir, was wir denken. Und schon sind wir an diesem Hamsterrad drin. Und wir hatten letztes Mal auch die Themen, wie wir da ein bisschen rauskommen. Ja, die gute Meditation, ja, der gute Sport. Und da gehen wir jetzt weiter drauf ein. Und bevor ich das mache, lese ich dir einen kleinen Post vor, der von mir ist. Der ist von vor zwei Jahren. Und ich finde es ja manchmal super interessant, die Dinge, die man vor zwei Jahren geschrieben hat. Und ich weiß nicht, wie es dir geht. Wenn ich sowas lese, denke ich, geil, wann ist mir das denn eingefallen? Und das war vor zwei Jahren. Und das lese ich dir gerne kurz einmal vor. Also, dieser Post ist vom 22. September 2022, also noch bevor der Podcast online ging. Da waren zwei Bilder zu und in den Bildern steht, es ist nie zu spät. So zu werden, wie man gerne geworden wäre. Eigentlich ganz geil. So, und der Text geht folgendermaßen. Anführungsstriche und ich bin halt so, Ausrufezeichen. Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört? Ich persönlich glaube, dass das nie so ganz richtig ist. Ich bin und war der Meinung, dass es immer ein Vorwand aus Angst ist, dass es einem vielleicht nicht gelingt, so zu werden, wie man gerne wäre. Angst ist immer ein schlechter Berater. Heute weiß man aus den neuesten psychischen Forschungen und abseits der Sachen, das stimmt wirklich, das hat sich weiterentwickelt, Klammer zu, dass deine Persönlichkeit nicht in Stein gemeißelt ist. Das ist auch super. Natürlich geht das jetzt nicht von heute auf morgen. Und sich seinem eigenen Verhalten bewusst zu werden und sich dann zu überlegen, wie ich besser hätte reagieren können. Gehirn. Liebevoller, witziger, herzlicher, verständnisvoller, gar nicht, wäre ein erster Schritt. Es sind doch die Situationen, wo wir blind und völlig automatisiert im Autopilot reagieren. Wenn man den berühmten roten Knopf bei uns gedrückt und der Mund schneller ist als der Kopf. Gib deinem Gehirn neue Wahlmöglichkeiten. Spiele in Gedanken drei bis fünf Reaktionen durch. Wie hätte einer deiner Lieblingscharaktere im Buch, im Film oder aus dem echten Leben reagiert? Was, wenn es eine Comedy-Show wäre? Ich liebe ja den Humor von Martina Hill und die Wortswitz von Thorsten Streter und Sarah Bosetti. Wie hätten die wohl reagiert? In diesem Sinne Smile4Life, dein Marco. Danke an den Verfasser. Also an mich. Ja, Scherzkeks heute. Und wir glauben ja immer.
Speaker2
00:04:06
Immer, immer, immer, immer,
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00:04:08
Und ich beobachte das dem echten Leben da draußen, dass wir halt so sind. Wir sind in Stein gemeißelt. Und jetzt kann man das Ganze natürlich auf esoterischer Ebene sehen, aber die möchte ich mit dir heute weniger besprechen. Ja, ihr wisst schon, wie ich meinem Junior immer erzählt, Sorgen bringen Sorgen und Freude bringt Freude. Glück bringt Glück. Ihr kennt das ja mittlerweile zu Genüge. Damit will ich euch auch gar nicht so doll langweilen. Sondern es geht eher um das der Dr. Joe Dispenza. Wer den vielleicht nicht kennt, das schreibe ich mal in die Kommentare, in die Shownotes. Denn der hat bei dem Film What the Bleep We Know, da war auch das Wasserexperiment von Professor Maserato mit drin, was ich in den anderen Folgen schon erzählt hatte. Und wie unser Gehirn funktioniert. Wie ich es in der Folge Law of Protection nochmal erzählt habe, wie das mit den Atomen ist, mit Energie. Dass es da zwischen der Menge nichts ist. Das haben sie auf höchst wissenschaftlicher Basis, auf wissenschaftlicher Basis sind die damit durchgegangen und haben das erforscht. Und der Dr. Joe Dispenza ist ein, eine Koryphäe aus dem Bereich. Der sozusagen Neurobiologie, Neurochemie, Neuropsychologie, das alles wirklich mittlerweile so geil erklären kann, dass der größte Nicht-Esoteriker auch versteht, stimmt. Stimmt. Gedanken kann man messen in Energien und Frequenzen. Und jedes Lebewesen, jedes Ding hat eine eigene Frequenz. Und wenn ich diese Frequenz matche, also wenn die übereinander liegen, dann geht das weiter. Er hat sogar, jetzt mal ganz am Rande, die haben coole Versuche mit Heilern gemacht. Ich wünschte ja auch, ich würde das verstehen. Ich bin im Ganzen aber, guck mal, ich komme aus der klassischen Medizin, ein bisschen skeptisch gegenüber, aber ein Teil von mir glaubt daran. Die haben Experimente mit Menschen gemacht, und zwar wie sie eine DNS, also dieser Helix, dieser Schlüssel, die DNA. Haben sie Menschen gegeben und dann sollten sie sich, es gibt folgende Gruppen. Die eine Gruppe sollte nur einen Gedanken, ich schaffe das, ich schaffe das, das wird toll, das wird toll, das wird toll, das wird toll machen. Die anderen sollten nur fühlen, das ist super, das ist super, das ist super. Und die dritte Gruppe sollte den Gedanken haben, die Intention und das Gefühl. Und was am Ende dabei rauskam, dass sowohl bei der reinen Gedanken, deshalb ist das Thema Affirmation, Ich stehe vorm Spiegel und sage mir den ganzen Tag, wie geil ich bin. Mein Gefühl sagt mir aber, fuck you, bist du gar nicht, ja? Da ist nichts passiert. Die Menschen, die gefühlt haben und gedacht haben, also das Gefühl und das Denken in derselben, die haben sich gematcht, die waren halt kongruent, die haben es geschafft, und das haltet euch fest, diese DNA-Sequenz, diesen Schlüssel, diese Helix, diesen Wurm zu 25 Prozent, zu entwirren. Und als sie damit aufgehört haben, es ist wieder die normale Ursprungssituation. Und das fand ich mal, das ist mal, das ist mal, das ist mal, das ist mal, das ist mal. Eine Methode, um zu beweisen, wie Gedanken, was Gedanken auslösen können. Ich meine, ich war schon hin und weg mit diesem Wasserexperiment unter diesem Mikroskop, wie sich die Kristalle verändert haben, wenn ich da entweder gedanklich das rangeschrieben habe oder Liebe gemacht habe, also Liebe nicht, also Liebe rangeschrieben habe, mit liebevollen Gedanken dabei war. Wer kennt das mit Zimmerpflanzen? Ja, die Zimmerpflanze, die ich ignoriere und dich anschreie und der Beschimpfung sagt, du bist ein kleiner, dreckiger Kaktus. Und die Pflanze sagt, du bist wundervoll und schön. Da wächst die Pflanze schon eher. Das aber nur mal am Rande. Also dieser Dr. Joe Dispenza, da arbeite ich gerade das eine Buch durch, Dein neues Ich. Und das ist super spannend, weil er führt einen zum Thema Meditation und erklärt Meditation einfach mal auf einem ganz anderen Level. Und zwar auch zu diesem Thema, was für Gehirnwillen wir haben. Wir haben Alpha-Wellen, wir haben Theta-Wellen, wir haben Delta-Wellen und Theta-Wellen sind zum Beispiel das, wenn du so in so einer Art Trance bist, was Hypnotherapeuten nutzen, was natürlich auch ganz, ganz kleine Kinder am Anfang haben, die sind sozusagen in diesem Tagtraum, in diesen Theta-Wellen immer drin. Und das ist sozusagen das Fenster zum Unterbewusstsein für alle Eltern, ganz weit offen. Das heißt, wenn du deinem Kind, wenn du alles, was du deinem Kind sagst, da wo der Ironiedetektor noch nicht aktiviert worden ist, wird als bare Münze gelöst. Deshalb glauben sie ans Christkind, deshalb glauben sie an den Weihnachtsmann, an den Osterhasen. Da gibt es keinen Filter zwischen. Deshalb ist es so schön, dem Kind zu sagen, du bist wundervoll, du bist stark, du wirst die richtigen Entscheidungen treffen, du schaffst, was du dir vorgenommen hast. Deshalb viel wichtiger als, das kannst du nicht, du bist doof, warum stellst du dich schon wieder so an und so weiter. Wieder das Thema Eltern, Vergangenheit, Kinder. Aber wieder mal nur am Rande. Und Dr. Joe Dispenza beschreibt das.
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00:09:18
Wenn die Menschen so
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00:09:20
Er fängt damit an, dass zum Beispiel, er analysiert Stimmung. Und eine Stimmung zum Beispiel ist eher so ein kurzweiliger Zustand. Etwas in deinem Umfeld löst irgendwie eine emotionale Reaktion aus. Darauf kommen die ganzen chemischen Verbindungen, die in deinem Körper, weil wir haben ja sozusagen zwei Teile, das hatten wir letztes Mal ja auch, wir haben ja einmal den Körper und den Geist, und die kommunizieren halt über Botenstoffe. Und wenn mich halt etwas ärgert, aus meinem Umfeld, im Äußeren oder im Inneren, wie auch immer, wird eine chemische Reaktion aufgebaut und das kann natürlich ein bisschen Auswirkungen haben. Wie lange dieses Ganze anhält, in den Ärzten zum Beispiel Refraktärperiode, das ist irgendwie, ja, das kann mal, die emotionale Reaktion kann mal eine Stunde andauern, aber wenn das dann über Tage geht, dann kann man, wird diese Laune auch so langsam, so eine kleine Stimmung. Da kann man von Stimmung reden. Und wenn diese Stimmung sich nicht legt und weiter andauert, weil man diese Situation halt immer wieder, immer wieder im Kopf durchspielt, dem Körper immer wieder sozusagen die chemische Aktion darauf gibt, dann wird das so langsam aus einer Stimmung. Kann sich das nach und nach irgendwann über einen längeren Zeitraum in ein Temperament widerspiegeln. Also eine Tendenz, die gewohnheitsmäßig sich sozusagen irgendeine Form von Verhaltensmuster bei dir repräsentiert. Ein Temperament ist eine emotionale Reaktion, die vielleicht, keine Ahnung, einige Wochen anhält. Und jetzt kommt das Spannende, wenn diese Tendenz länger wird, dieses Temperament sich andauert, du dich weiterhin ungerecht behandelt fühlst, ihr weiterhin diese Situation mit der Kollegin oder der Kollegin durchspielst, weiterhin ein Groll gegen deine Ärzte, gegen deinen Partner, irgendwie ganz viel gegen dich selbst hegst, dann wird das irgendwann über Monate und Jahre, wird diese Tendenz zu einem Persönlichkeitsmerkmal. Und dieses Persönlichkeitsmerkmal macht sich dadurch bemerkbar, dass Menschen dich als vielleicht verbittert nachtragen, ungehalten und als Meckerpott empfinden. Das heißt, dein Körper hat gelernt, und da sind wir wieder in der Schleife von letzter Woche, die Gedanken, ich fühle mich, ich habe Gedanken, mein Chef, mein irgendwas, mein Ex-Partner, ich fühle mich betrogen, irgendeine Situation, die dich wirklich ärgert, emotional. Ein bisschen aus der Bahn wirft. So, das geht in den Körper über. Der Körper schündet wieder zurück. Irgendwann ist es so, dass ich mich halt fühle, wie ich denke. Und immer fange ich an zu denken, wie ich fühle. Und wenn das weitergeht und weitergeht. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass du jetzt, wo diese Worte gehört hast, der ein oder andere Mensch dir quasi vorm inneren Auge hervorspringt. Die sind an sich total nett. Sind tolle Menschen. Man hat die nur nicht gerne um sich herum, weil sie irgendwann angefangen haben, immer dieselbe Leier, immer dasselbe Thema, immer wieder durchzukauen. Also jedes Mal das von Neuen wieder aus dem Hoch zu holen, als wenn es gestern gewesen wäre. Und irgendwann fangen die an, wirklich verbittert, vergräult, grimmig zu werden. Und das haben sie sich wirklich mit Bravour antrainiert. Und das wirklich einfach nur, weil sie in dieser Gedankenschleife von letzter Folge gefangen waren. Und jetzt kommt der große Aufschrei wieder, ja, aber ich kann doch nicht so tun, als wenn es das nicht gegeben hätte. Darum geht es ja nicht. Es geht darum, dass du an sich deinem Körper über Monate, Jahre hinweg immer wieder das... Der Körper kann ja nicht unterscheiden. Ist dieses Gefühl jetzt wirklich real? Also passiert das gerade? Genauso wie mit Angst, ja? Ist der Säbelzahntiger der Räuber, der Verbrecher? Der hier Peter Zwegert real vor der Tür oder es ist etwas, was ich in meinem Kopf fantasiere, mir ausdenke. Das kann der Körper nicht entscheiden. Er reagiert nur auf die Botenschoffe, die ausgesendet werden. Und über Jahre hinweg ist es wie, als wenn du auf der körperlichen Ebene, wissen wir das. Wir wissen genau, wenn ich andauernd zu viel Zucker, zu viel Kohlenhydrate, die ganze Zeit Futter und meine Bauchspeicheldrüse, den Blutzucker regulieren muss, indem es Insulin ausschüttet. Wenn aber immer mehr Zucker kommt, immer mehr Insulin, sagen die Zellen irgendwann, nee, das ist mir hier zu viel, ich bin voll, hier passt nichts mehr rein und werden so ein bisschen resistent. Das heißt, die Ladung, die kommt, reicht nicht mehr aus, um den Zucker, der im Blut ist, in die Zellen einzulagern. So, dann sagt die Bauchspeicheldrüse, aber entschuldige mal, das muss hier weg, der Zucker muss hier weg. Also gibt sie noch mehr raus und noch mehr raus. Heißt, da kommt der Teufelskreis. Je mehr das ausgeschüttet wird, umso mehr machen die Zellen quasi zu. Und das ähnliche Prinzip haben wir auf geistiger Ebene. Du bist immer in diesem Stress, immer in dieser Anspannung, immer in dieser Flucht- und Kampfreaktion. Der Körper ist chemisch immer auf Kampf und Flucht eingestellt und irgendwann braucht es mehr davon und mehr davon und mehr davon und es produziert sich automatisch. Man kommt die Schleife in die andere Richtung, dass der Körper sich daran gewöhnt hat, so zu fühlen. Es gibt auch eine gewisse Resistenz dann dagegen. Das heißt nicht, dass es nicht mehr wirkt, sondern ganz im Gegenteil. Es wirkt hervorragend und der Körper ist von diesen Reaktionen quasi abhängig geworden. Ja, wie komme ich jetzt raus aus der Nummer? Gute Frage. Ich bin mit dem Buch noch nicht fertig. Nein, Scherz am Rande. Ich bin wirklich mit dem Buch noch nicht fertig, aber das Thema hatten wir schon. Das Thema ist wirklich... Ruhe zu finden, sich zu reflektieren und von außen mal zu überlegen. Wir machen das heute ein bisschen medizinisch und psychologisch. Wir haben ja vom Prinzip her drei Gehirne und darauf gehen wir nächstes Mal noch ein bisschen mehr an. Wir haben einmal den präfrontalen Kortex, also hier unsere Großhirnrinde, wo wir aktiv analytisch überlegen, was können wir machen. Das ist wirklich dieses denkende, planende, analytische Gehirn. Dann haben wir das limbische System. Das limbische System ist nicht das, was wir denken, sondern das, was wir fühlen. Da werden Gefühle, Erinnerungen eingespeichert, die mit, wenn ich dir jetzt sozusagen, wenn du jetzt an gebrannte Mandeln denken würdest, ja, und ein bisschen Zimt und Glühwein und lalalala, lalalala, so ein paar Glöckchen mache, dann würdest du anfangen, aufgrund dieses Reizes und dieser Gedanken würden zu Empfindungen werden. Und die Empfindungen würden an Weihnachten oder sonst irgendwas gekoppelt sein. So, und das ist wirklich ganz entscheidend, dass wir halt viele Veränderungen funktionieren nicht, weil sie in dem limbischen System, und darunter kommt noch ein weiteres System, dessen Namen ich gerade vergessen habe, ich werde das nachreichen, da ist quasi der Automatismus. muss. Das ist das, wo du gelernt hast, Auto zu fahren. Blind, also nicht blind, aber wirklich gedankenfrei, ohne aktiv darüber nachzudenken, Auto zu fahren, zu schalten, zu machen, zu tun, was auch immer. Und immer wenn du in die Veränderung gehst und du möchtest ja am liebsten, dass es unbewusst ist, also in dem untersten dritten Gehirn, wo das automatisch, dass du automatisch denkst. Positiv denkst, schöne Dinge in dein Leben ziehst, andere Gedanken hast, andere Bestimmungen in dein Leben bekommst. So, und die meisten Menschen versuchen das immer auf einer rationalen Ebene. Ich muss ja, ich muss ja. Das sind die Gedanken da vorne. Unsere Gefühle darunter sind aber ganz andere. Wenn ich natürlich vom Spiegel stehe und sage, ich bin der geilste Typ, den die Sonne je gesehen hat, und mein Gefühl sagt, ja genau, da ist eine Inkongruenz, das funkt die Kämpfen gegeneinander an, weil sich da drunter natürlich ganz viele neuronale Vernetzungen gegeben hat. Und je öfter ich etwas gedacht habe, das Thema Wiederholung. Wie aus einer Laune ein Persönlichkeitsmerkmal wird, desto fester sind die verankerten. Und jedes Mal, wenn ich darüber nachgedacht habe, wird diese Verbindung stärker und mehr. Wenn ich diese Verbindung aber jetzt lösen möchte, darf ich anfangen, anders zu fühlen. Denn auch da gilt, use it or lose it, heißt benutze es oder verliere es. Wenn du also nicht mehr diese Gedanken hast, nicht mehr die dazugehörigen Gefühle entwickelst, weil du diese nicht bestätigst, also musst sie nicht löschen, du darfst sie einfach verlernen. Das heißt, wenn du dein erster Gedanke morgens nicht ist, so scheiße Montag, scheiße Freitag, ach, scheiße, alles scheiße, sondern, wow, ich bin froh und dankbar für diesen wunderschönen Tag und ich freue mich, welche wundervollen Erfahrungen ich heute machen kann. Das ist das Gedachte. So, und dann darfst du dir irgendwas aussuchen. Schau dir YouTube-Videos an, schau dir Möglichkeiten an, die dich motivieren, die dich in eine bessere Stimmung bringen. Damit meine ich nicht Nachrichten. Das haut voll in die Kerbe. Du denkst, geiles Leben und Nachrichten sagt.
Speaker1
00:18:53
Ja, Weltuntergang, ja?
Speaker0
00:18:54
Also das ist entweder Tod, Terror, Anschlag oder Panik oder schlechte Vorhersagen. Schau dir irgendwas an, was dir Freude macht und geh in diesen Gedanken auf. Letzte Woche habe ich dir die Pakete von Mark Pletzer empfohlen. Ja, ich habe die ja selber. Wundergeil. Morgens eine Viertelstunde, die Gedanken und die Gefühle in Einklang zu bringen, auf dieselbe Wellenlänge. So, und wenn du das immer machst, deshalb einer der höchsten, wir hatten vorhin die Gehirnwellen, da gab es die Täterwellen, eine der höchsten empfänglichen Wellen, die man haben kann, ist bei Liebe, Glück und Dankbarkeit. Und Dankbarkeit ist der Turbo Boost. Der Turbo Boost unter den Glücksgeheimnissen ist kein Geheimnis. Dankbar zu sein. Ja, einem anderen Menschen eine Freude zu machen, bedingungslos, ohne dafür was zu bekommen, weil, Klammer auf, du wirst natürlich, wenn du mit dieser Energie, mit dieser Ausstrahlung, mit dieser Energie da rausgehst, wirst du andere Dinge in dein Leben ziehen. Vielleicht nicht von demselben, das haben wir schon hundertmal gehört.
Speaker1
00:20:11
Aber es wird dafür sorgen,
Speaker0
00:20:12
Und das heißt, deine Gedanken, deine positiven, dankbaren Gedanken werden dafür sorgen, dass du Dankbarkeit empfindest und fühlst. Und dann sind die da. Und dann, wenn du das andere, den Gräuel, die Verbitternis, die Ungerechtigkeit, die du selbst in dein Leben gezogen hast, also mach dir selbst einen High Five, sei dankbar dafür, du weißt, wie du Dinge in deinem Leben bekommst, die du nicht haben willst. Machst du, löst du diese Verbindung auf. Why use it or lose it? Denn werden diese neuronalen Vernetzungen, die lösen sich, die werden weniger, wie so ein Faden, wie so ein Knoten, wie so ein Knäuel, das knötelt sich immer auf. Und irgendwann sind diese Nervenzellen ganz allein und wissen gar nicht, was sie machen sollen, weil es nicht mehr befeuert wird. Dafür bilden sich andere neuronale Netzwerke aus. Und wie von Zauberhand, weil du es immer denkst, immer wieder fühlst, länger als 30 Tage, dann wird daraus eine Gewohnheit. Und das ist das, was eine Gewohnheit ist. Das ist im letzten, untersten Hirn, in dem Automatismus, das Gehirn, was die höchste Verarbeitungsrate hat. Ja, wir können bewusst so ein paar Bytes, so eine ISDN-Leitung können wir da verarbeiten, aber was im Unterbewusstsein abgeht, das würde jetzt eine Standleitung sein, der werden Terabyte-Zwender verarbeitet. Und wenn du das, den Teil deines Gehirns dazu bringen kannst, das automatisch zu denken, automatisch zu fühlen, überlege mal, wie geil dein Leben werden kann. Ja? Wenn es jetzt schon geil ist, wunderbar. Es geht immer noch was. Und das ist das Wundervolle daran. Alles, was du gelernt hast, kannst du auch wieder verlernen. Und jetzt schließt sich der Bogen zum Anfang. Ich bin halt so. Nein, ich bin nicht so. Ich bin so geworden. Ich habe mich so dahin trainiert. Und wenn dein Leben nicht so ist, wie du es dir gerade vorstellst. Und ich beobachte da ein paar in meinem Arbeitsleben, meinem Privatleben relativ wenig, weil da sind halt nicht so viele mit solchen Problemen. Wenn man sich wenig damit beschäftigt, kriegt man auch wenig von diesen Menschen. Nur ich laufe ja nicht blind durch die Gegend. Wir haben noch ein Kind, das im Kindergarten ist. Es sind Menschen, Bekannte um uns herum. Ich laufe ja nicht blind durchs Leben. Die haben sich einfach das einfach so angewöhnt. und falls du Angst hast, auf die Schnauze zu fallen. Ja, scheißegal, es gibt viel mehr Menschen, die es gar nicht erst versuchen, als die, die gescheitert sind. Und selbst wenn du es nur 15 Tage durchhältst oder 20 Tage und dann kommt irgendetwas, ich verspreche dir, erstens, du wirst nicht wieder bei Null anfangen und zweitens. Du kommst viel schneller wieder rein. Wir sind alle, alle, die in dieser Persönlichkeitsentwicklungsschiene sind, alle, die sich mit dem Thema Glück beschäftigen, inklusive meiner einer, sind mehr als einmal auf die Fresse gefallen. Ich hatte auch Tage und hatte Wochen, wo ich mich nicht an meine eigenen Philosophien gehalten habe. Wo ich mich habe verleiten lassen in Gesprächen, weil ich zu irgendwas eine Meinung hatte. Und ihr kennt das, ihr kommt mit Menschen zusammen und auf einmal entwickeln sich Gespräche, in eine völlig katastrophale Richtung. Oder nicht eine Grenze gesetzt und sagt, pass auf, ich möchte über dieses Thema nicht reden. Dieses Thema, diese Gespräche tun mir nicht gut. Ich würde vorschlagen, wir würden ein anderes Thema machen. Es ist in Ordnung. Ich bin schon ein paar hundert Mal hingefallen. Du wirst es auch noch mal. Und jedes Mal werde ich besser. Und das kann ich dir auch nur empfehlen. Wenn du Bock drauf hast, wir gehen das Ganze noch weiter durch. Nächstes Mal geht es noch ein bisschen mehr. mehr die Shownotes, in die Shownotes packe ich ein paar Sachen von Dr. Joe Dispenza rein. Muss ich sagen, gefällt mir sehr gut. Selbst die Hörbuchbücher, also da habe ich wenig Parmflöten, keine Klangschalen und auch keine Räucherstäbchen und auch keine Vibes davon. Das ist richtig, richtig geil erklärt. Also, ihr Lieben, in diesem Sinne, ja, ich hoffe, eure drei Gehirne, ja, das logische Gehirn kann das erfassen, dass dein mittleres Gehirn ist völlig empört darüber, was ich hier gesagt habe, aber wahrscheinlich auch nicht. Also, geh das Ganze mal an, schau, was dabei rumkommt, gib mir dein Feedback, ich freue mich, ja, vielen Dank für letzte Woche, da waren schöne Kommentare dabei und ich wünsche euch eine wundervolle Woche. Wenn du das immer montags hörst, ich wünsche dir einen grandiosen Wochenstart. Ja, wir haben September, das Jahr neigt sich zu Ende. Ich liebe diese Zeit, nicht nur, weil ich Geburtstag habe, sondern ich finde, jetzt haben wir gerade einen richtig schönen Spätsommer, Ich mag den Herbst und man sieht den Wandel. Die Bäume lassen die Blätter ab. Alle Dinge, die sie nicht brauchen, lassen sie los. Ja, genauso wie du es auch kannst. Also in diesem Sinne, denke mal dran, glücklich sein ist keine Glückssache. Smile for your life. Dein Marco. Danke, dass du dir diese Folge angehört hast. Und für Anregungen und weitere Informationen kannst du mir gerne schreiben unter podcast.smileforyourlife.de Und natürlich auf den Social Media Kanälen gibt es noch mehr Inhalte auf TikTok, Instagram und Facebook. Und wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple und Spotify geben möchtest, bin ich dir sehr, sehr dankbar. Natürlich kannst du das auch einigen Mitmenschen teilen. Also.
Music
00:25:31

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