#103 Die Gedanken-Gefühls-Schleife

Diese Episode untersucht die Verbindung von Gedanken, Gefühlen und Körper. Negative Erinnerungen belasten, positive Gedanken fördern das Wohlbefinden. Bewegung und Meditation helfen, stressbedingte Denkmuster zu durchbrechen.

16.09.2024 25 min

Zusammenfassung & Show Notes

Heute möchte ich mit dir über darüber sprechen, wie deine Gedanken deine Gefühle beeinflussen und deine Gefühle deine Gedanken.
Und wenn es in die falsche Richtung geht, du in einer unschönen Schleife festhängen kannst.
Wir wollen diese Schleife positiv für uns nutzen.

Hier findest du die Meditationen, die ich empfehlen kann.
(Ganz ohne Vines von Klangschalen und Co.)
Natürlich kannst du dir auch etwas auf YouTube aussuchen.

Meditation von Claudia Engel (kostenlos auf Spotify):
Meditation/Trancen von Marc Pletzer ( zum Kauf-kein Sponsoring o.ä.)

Meine Buchempfehlungen:
Ich bin ein großer Fan von Hörbüchern und kann sie Dir ans Herz legen.

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In diesem Sinne

Smile 4 Your Life

Dein Marco





Transkript

Speaker0
00:00:36
Und schön, dass du es wieder geschafft hast, einzuschalten zu einer neuen Folge Smile4YourLife. In der letzten Folge habe ich über die Meinung anderer gesprochen. Und das hat schon eine Form von Diskussionsfreudigkeit im Social-Media-Account bei mir ausgelöst. Und man kann doch nicht einfach so über die Meinung anderer reden. Das ist doch einfach, die sind doch auch so und das muss doch so sein und das ist doch Tatsache. Das Wort Tatsache und das ist doch die Realität, waren glaube ich die häufigst verwendeten Wörter. Und Tatsache und Realität sind ja zwei Dinge, zwei Wörter, zwei Begriffe, für die jeder von uns eine andere Vorstellung hat. Ja, es ist etwas, was wir uns zusammenreimen müssen. Es ist nicht so wie Schiff, Feuerzeug, Kassettenrekorder, DVD-Player. Das sind Dinge, die passen in eine Schublade, auch wenn Schiff sehr groß ist. Und zudem wie Freude, Glück, Realität hat jeder eine andere Assoziation zu. Dazu aufgrund der Erfahrungen, die er gemacht hat, die Dinge, die er gehört hat, die Dinge, die er gelernt hat und vor allem die Erfahrung, die er gesehen oder selber am eigenen Leib erfahren hat. Und da möchte ich heute noch ein bisschen weiter anknüpfen. Um genau zu sein, viel, viel früher. Wir reden, mit wir meine ich mich, heute über Gedanken, Gefühle und Körper. Und wir reden immer von Körper und Gefühlen und manchmal habe ich den Eindruck, als wenn wir das als zwei separate Systeme sehen. Wir haben das Gehirn mit unseren Gedanken und haben wir Gefühle und da haben wir unseren Körper. Als wenn das zwei, drei unterschiedliche Paar Schuhe sind. Und ich möchte dich auf eine kleine Reise mitnehmen. Die Reise beginnt, wir gehen mal so ein hypothetisches Beispiel durch. Durch du bist auf dem Weg zur Arbeit. Und du erinnerst dich an eine nicht so freudige, schöne Auseinandersetzung mit einem deiner Kollegen und Kolleginnen. Ja, was sie zu dir gesagt hat, was du gedacht hast, wie die ganze Situation war. Und während du diese Situation aus der Vergangenheit wieder in die Gegenwart holst, das vor deiner inneren Leinwand nochmal durchspielst, wirst du merken, wie dieselben Gefühle wie von dem Tag des Ereignisses nochmal hochkommen. Und so, deine Nebennierenrinde fängt an sozusagen Stresshormone zu entwickeln, du wirst Adrenalin ausschütten, dein Puls geht hoch und dein Körper signalisiert dir relativ schnell so, fertig, ich wäre jetzt kampfbereit. Und jetzt passiert eigentlich was ganz Spannendes, ist, denn der Körper und der Geist, also das Gehirn und der Körper, sind immer in einem kontinuierlichen Austausch. Das heißt, es werden Botenstoffe an das Gehirn gesendet und sagt, hier, wir sind kampfbereit und das Gehirn wird dir ähnliche, wenn nicht sogar gleiche, Gedanken und Szenarien einspielen, was zur Gefühlslage des Körpers passt. Das heißt, noch mehr Kampfbereitschaft, noch mehr Energie und du hast im Geiste quasi schon den Beschwerdebrief über den Betriebsrat an den Chef geschrieben, imaginär, das sorgt für noch mehr Stress in deinem Körper, noch mehr Kampfbereitschaft, Feedbackschleife an dein Gehirn und es geht weiter und es geht weiter. Und in dem Moment, wo die Firma betrittst und diesem Kollegen gegenüberstehst, wird das wahrscheinlich nur nicht im Handgemenge enden durch dein Maß an Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung. Das heißt, du hast eine Situation, die überhaupt nicht, ich will nicht sagen real ist, aber die jetzt nicht aktuell akut ist, aus der Vergangenheit in dein Gehirn geholt. Du hast da Bilder produziert, die auf deinen Körper gehen und dein Körper reagiert darauf und darauf reagiert dein Gehirn aufgrund der Feedbackschleife und dann kann das Ganze losgehen. So, und herzlich willkommen im Hamsterrad der Gefühle. Denn wir hatten da schon mal, dass der Gedanke, den du hast, sehr nah an dem nächsten Gedanken ist. Es ist nicht, dass du sagst, ich bringe diese Kollegin heute noch um und der nächste Gedanke ist, oh geil, Hundewelpen. Das wird nicht so richtig funktionieren. Das Ganze funktioniert natürlich auch umgekehrt. Wenn du dich mal daran erinnerst, frisch verliebt gewesen zu sein, so das erste Mal oder auch das richtige Mal, nimm was du willst. Und du denkst an diese Person und denkst so, oh, wie schön das war und wie toll, werden Hormone, Botenstoffe, neue Rezeptoren in deinem Körper ausgesendet und sagen, hier, Kollege, und alles ist auf Verliebtheit, du kriegst Schmetterlinge im Bauch, ja, dein Herz fängt an zu pochern und es geht weiter und weiter und das Ganze geht natürlich wieder zurück ans Gehirn und sagt, hier, pass auf, wir sind wichtig, wir sind, kann losgehen, also, Schmusi-Pu kann, also. Und dann geht das weiter und weiter und weiter. Und irgendwann ist es soweit. Wir fühlen, was wir denken und wir denken, was wir fühlen. Wir sind quasi in einer Gedankengefühlsschleife gefangen. Denn sobald ich fühle, wie ich denke, fangen die mich an zu denken, wie ich fühle. Also nochmal das Ganze. Das ist alles so ein bisschen Autopilot. Und du kannst dich bestimmt an die ein oder andere Situation erinnern, wo das vielleicht auch so war. Und wenn du vielleicht nervös warst und aufgeregt vor einem Gespräch oder vor einem Bewerbungsgespräch oder irgendwas anderes, dann geht das zwei Richtungen. Meistens fängt es mit den Gedanken an, dass du dir Bilder und Gedanken machst von Szenarien, die du vielleicht nicht haben möchtest. Das Ganze geht auf deinen Körper über, weil wir halt miteinander verbunden sind. Und dann fange ich an, das zu fühlen, was ich denke. und weil das ja keine Einbahnstraße ist, fängst du relativ schnell an, auch das zu denken, was du fühlst. Oh mein Gott, ich bin ja wirklich aufgeregt. Was mache ich denn jetzt? Oh, Hilfe, Hilfe. Und so geht es weiter und weiter und weiter und weiter. Und natürlich, wie ich vorhin eingegangen sagte, geht das auch in die andere Richtung. Wenn man natürlich, und Körper und Geist sind eine Einheit. Sie versuchen sich immer irgendwie. Auszugleichen, synchron zu arbeiten. Und jetzt will ich nicht zu tief in die Neuro-Biochemie reingehen. Es gibt Botenstoffe, es gibt Hormone, es gibt Neurezeptoren und so weiter. Also die Übersetzer der jeweiligen Signalgeber. Und es geht genau andersrum. Wenn du anfängst, gute, schöne und glückliche Gedanken zu haben, dann wird dein Körper mit dem dementsprechenden hormonellen Cocktail darauf reagieren. Und der hormonelle Cocktail sagt dann natürlich, wo ich dann sage, oh, Gehirn, wir sind gut drauf. Und das Gehirn produziert weiter schöne Gedanken. Es wird wieder noch mehr Cocktail auch so geben. Und so befinden wir uns in einer positiven Schleife. Und dann kommt ganz oft die Frage und die Aussage, ja, aber ich kann das so nicht mit dem Denken. Ja, das kann ich nachvollziehen. Und das Ganze ist ja keine Einbahnstraße. Wenn du deinem Körper, andersrum, dein Körper kann ja auch deinem Gehirn signalisieren, dass es ihm gut geht. Da kommt das ganze Thema körperliche Betätigung ins Spiel. Egal wie. Deshalb finde ich ja zum Beispiel Sport so wundervoll, voll, weil es setzt den Stress in dem Körper mal komplett herab. Mal absolut verausgaben, den Regler rechts die Batterie mal abklären, so richtig Vollgas geben. Und das muss auch nicht zwei Stunden sein, dafür musst du keinen Triathlon machen oder Marathon laufen, ganz im Gegenteil. Manchmal reichen da vier Minuten. Und mit vier Minuten meine ich sowas wie 20 Sekunden Vollgas geben, 10 Sekunden Pause und das Ganze machst du acht Mal. Und da kommst du genau auf vier Minuten. Und die ersten zwei Minuten denkst du, das ist alles easy und die letzten zwei Minuten denkst du, Hilfe, ich sterbe. Das kannst du mit Kniebeugen, mit Ausfallschritten, mit Burpees, mit Liegestützen, mit Seilspringen, mit auf dem Fahrradergometer, was auch immer machen. Nimm diese 20 Sekunden, 10 Sekunden Vollgasgeschichte, wie du willst. Und das sorgt natürlich am Ende dieser Einheit für Glücksgefühle. Du bist stolz, du fühlst dich toll und das funktioniert natürlich dann in die andere Richtung, weil dein Körper signalisiert, weil es auf Synchronicität ausgelegt ist, hey, moin, Kollege, hier, mal zuhören, oben, hallo, Gehirn. Wir fühlen uns gut und dementsprechend kommen dann gute Gedanken. Es kommen noch mehr Rezeptoren und noch mehr Transmitter in den Blutkreislauf und deshalb fühlen wir uns da hinterher so gut. Das heißt, wenn du einmal einer von den Kandidaten bist, die noch relativ viele Probleme haben, Herausforderungen bis jetzt, ihre Gedanken unter Kontrolle zu bekommen, ist das ein Thema, wo du anfangen kannst. Das andere Thema, ja Marco, jetzt komme ich nicht wieder mit Meditation. Genau, ich komme wieder mit Meditation. Das ist auch eine wunderbare, wundervolle Art und Weise, dieses Gedankenkarussell, diese Schleife ein für allemal, diese Gefühls- und Gedankenschleife zu unterbinden. Denn es bringt Ruhe in den Kopf. Wenn Ruhe im Kopf ist, geht das runter in den Körper, das wieder in den Kopf und sagt, hey Kollege, wir sind ruhig, schick mal ein paar mehr von diesen Gedanken durch die Gegend, noch mehr von diesen Gefühlen. Es wird noch mehr Ruhe ausgeschüttet und der Körper fährt runter. Und dann befruchtet es sich gegenseitig. Weißt du, der Körper ist ruhig und glücklich und gelassen. Das Gehirn kriegt gelassenere Signale. Es sorgt dafür, dass wieder mehr Gelassenheit ausschüttet und so weiter und so fort. Und es ist schwer und es ist wirklich schwer am Anfang sich in der Ecke zu setzen und 10 Minuten auf so eine Kerze zu glotzen. Das ist wirklich schwer. Ich bin da ein großer Freund von geführten Sachen, die mir zwischendurch mal sagen, einatmen, ausatmen, achte mal darauf, achte mal da drauf. Mit so geführten Geschichten, die kriegst du auch auf YouTube oder wo auch immer. Du kannst dir auch irgendwas, ich glaube, Claudia Engel hatte auf ihrem Podcast Glück mit Worten, ein paar Dinger, die for free sind. Schau da mal nach, es gibt wundervolle Sachen. Für mich persönlich ist die Stimme entscheidend, dass da im Hintergrund nicht irgendwelche Palmflöten rumfliegen und ich so leichte Räucherstäbchen und Klangschalen-Vibes bekomme. Da ist aber jeder anders. Da kann sich jeder die Art und Weise aussuchen, auf die er Bock hat. Und du wirst verwundert sein. Ob du nun diese Sport, diese Körper-Geist-Variante oder Geist-Körper, die Kombination aus beiden ist natürlich das ultimative Geschenk. Wenn du das mal 30 Tage lang durchziehst. Ich sag mal, du machst vier Minuten am Tag diese Tabata-Zappelnummer, was auch immer. Du kannst auch hier Jumping Jacks machen, hier Hampelmänner, geht auch. Auch. Sind auch ein bisschen anstrengend irgendwann. Und morgens 10 Minuten so eine Meditation. Dein Leben wird sich in 30 Tagen ultimativ verändern. Wie man heutzutage als inflationäres Wort gebraucht, das Ganze wäre ein Game Changer. Ich finde dieses Wort so geil und gleichzeitig so abschreckend, weil es einfach so inflationär gebraucht worden ist. Ich weiß nur, in dem Moment, wenn du morgens damit startest, ob nun die Körper-Geist-Variante oder Geist-Körper-Variante, was auch immer, wird sich dein Tag dramatisch verändern.
Speaker2
00:13:29
Der Ablauf wird sich verändern.
Speaker0
00:13:31
Und wenn du körperlich total entspannt bist, zur Arbeit fährst und dann nicht diese Gedanken zulässt von dem Gespräch und dann die Gedanken in eine positive Richtung legst, und sagst, okay, wie hätte das Gespräch laufen wollen? Und mein persönlicher Favorit, ihr kennt das ja, was will ich stattdessen? Stattdessen mir vorzustellen, was ich gerne gehabt hätte Und nicht von wegen, wie hätte der Kollege reagiert, weil das ist etwas, was in dem Verhalten anderer ist, sondern was wäre meine Reaktion. Oft ist es ja nicht das, was der andere gesagt hat, sondern das, was ich zu mir selber gesagt habe, nachdem der andere mit fertig war, mit reden. Reden. Und jeder von uns ist schlagfertig, spätestens einen Tag später. Und was hätte ich denn gerne gesagt? Und wenn ich das einfach nur so durchgehe, dann wäre sowas, ich hätte gern was Schlagfertiges gehabt, ich hätte ihn gern, mundtot gemacht oder ihm einfach mal die Grenzen aufgewiesen. Wenn ich dann durch meine Geist-, Gefühls- und Gedankenschleife ruhig bin, gefasst, habe ich Zugriff für mich auf alle möglichen Szenarien, weil ich einfach emotional unbeteiligt bin. Ich bin neutraler von außen und dann kann es mir mit Sicherheit viel, viel besser gelingen, liebevoller und herzlicher mit diesem anderen Menschen umgegangen zu sein. Denn, mal ganz ehrlich, Wenn ich die Keule raushole und den anderen Menschen sozusagen imaginär mundtot prügel, wird dieser Mensch nicht zur Einsicht kommen und sagen, ach Mensch, ja, da habe ich ja wirklich über die Stränge geschlagen. Das war nun mal richtig Kacke von mir.
Speaker1
00:15:20
Ja, stimmt.
Speaker0
00:15:21
Ja, das habe ich gebraucht. Ja, genau. Mal so richtig, richtig, also verbal in die Fresse zu bekommen, habe ich gebraucht. Das wird so nicht passieren. Ich glaube, die meisten, mit Sicherheit nicht du, aber die meisten Menschen wollen es dem anderen mit gleicher Münze zurückzahlen. Das würde bedeuten, in der nächsten Runde würdest du das Doppelte zurückbekommen. Was natürlich gemäß Law of Retraction auch viel Energie auf etwas, was du nicht haben willst, sorgt dafür, dass du mehr davon bekommst. Wenn ich natürlich darüber aufrege, wie dieser Mensch mich behandelt hat oder er hat etwas gemacht oder nicht gemacht und ich gehe da richtig rein und in meinem Geiste mache ich ihn wirklich nieder. Das heißt, viel Konzentration, hohe Emotionalität sorgt dafür, dass du so eine Erfahrung relativ schnell wieder machst. Es kann sein, dass dieselbe Person es macht. Es kann aber auch sein, dass jemand anders dich auf einmal wieder genauso unfair behandelt. Und das ist ja nicht das, was er wollen. Es ist nicht das, was diese Welt irgendeiner voranbringt. Denn die Menschen, die es anderen Menschen mit gleicher Münze zurückzahlen wollen. Die sehen wir zu Haufen. Ich empfehle meinen Menschen ja, die äußeren Medien zu meiden. Nur das heißt ja nicht, dass du blind durchs Leben läufst. Du weißt genau, was draußen in der Welt los ist und wie viel davon. Ist etwas, wo wir es mit gleicher Münze zurückzahlen. Gerechtigkeit, ich nenne sowas eher, wie oft ist nicht Vergeltung mit dabei?
Speaker1
00:17:03
Rache.
Speaker0
00:17:04
Und wo hat uns das bisher irgendwie hingebracht? Ich glaube nicht ein Stück weiter zu dem, was wir wirklich wollen und brauchen in dieser Welt. Und in dieser Welt ist genug für alle da. Und wenn wir dem anderen sozusagen ein bisschen mehr positive Energie geben, wenn wir den ganzen natürlich.
Speaker1
00:17:26
Ja, ich weiß,
Speaker0
00:17:27
Es gibt Themen und da bin ich voll bei dir, da sagen wir, das gehört auch nicht, da würde ich am liebsten, ja, absolut, ja, Thema wie vorhin, Gedanken, Gefühle, Gefühle, Gedanken, kampfbereit, umbringen, umhauen, was auch immer. Und wie hilft es dann? Diesen Menschen niederzumachen, wird dich deinem Ziel kein Stück näher bringen. Es wird dafür sorgen, dass du gleiche und ähnliche Situationen mit anderen Akteuren vielleicht, mit anderen Orten, mit anderen Umständen, aber am Ende wird es sich genau so anfühlen. Und stattdessen, ich mag diese Bezeichnung immer, wie der andere Mensch dich behandelt. ist sein Karma. Wie du ihm behandelst, wie du ihm entgegentrittst, ist deins. Und während er dich verbal niedermacht oder niedergemacht hat oder eine unschöne Situation da war, nimm was immer deine Situation halt gerade war, geh da nicht zu tief drin rein. Es ist so, als wenn er ein Stück Kohle in der Hand hat, ein heißes Stück Kohle und versucht dich zu bewerfen. Natürlich. Es ist wie mit Dreck. Wenn er jetzt versucht, dich mit Dreck zu bewirfen, bleibt immer was an ihm selber kleben. Und das Gleiche willst du ja nicht auch haben. Es ist der Dreck, der an ihm und ihr klebt. Wir wollen was anderes. Wir wollen andere Dinge in unser Leben einladen. Ja, wir wissen mittlerweile vom Gesetz der Anziehung, Law of Attraction, dass in diesem Leben das unserem, Atommodell, wie wir es kennen, mit Elektronen und Atomkernen und dieses Zahnstachermodell, das vielleicht du noch aus der Schule kennst, das ist ja völlig überholt ist. Weil wenn du da weiter reingehst, hast du eine Menge Nichts.
Speaker2
00:19:18
Und dann hast du Energie.
Speaker0
00:19:19
Und die Energie hat eine gewisse Signatur. Also ich sage mal, so ein Ikea-Billy-Regal hat eine andere Signatur als eine Tasse Kaffee. Oder ein Katzenvideo. Und wenn wir genau diese Energie matchen, diese Frequenz sozusagen haben, dann sind wir wie im Radio, falls du Radio noch kennst. Dann sind wir genau auf der Frequenz, die man haben will. Und wir wollen ja nicht die Frequenz haben 117,4, mein Leben ist für den Arsch, sondern wir wollen 99,3, scheiße mir scheint die Sonne aus dem Arsch. Und da wollen wir hin. Da will ich hin. Und das passiert nur, wenn du diese Gedanken-Gefühlsschleife für dich nutzt. Das heißt, wieder im bewussten Denken, da auch am Ende die Smile-Philosophie, gute Gedanken dein Gehirn dahin trainieren. Denn es kommt auch dazu, dass dein Gehirn natürlich immer wieder den Weg des geringsten Widerstandes wählen möchte. Weil es kostet Energie. Und Energie ist kostbar, weil laut Evolution sind wir immer noch in der Steinzeit und du weißt nicht, wann die nächste Energie wieder kommt. Aber die nächste Hungerskrise, die nächste Eiszeit sitzt vor der Tür. Das heißt, es ist mental etwas anstrengender. Nur alles Alles, was du wirklich willst im Leben. Das wahre Glück, das finanzielle Freiheit, eine geile Beziehung. Einen gesunden Körper, einen sportlichen Körper, einen fitten Körper, einen gesunden Geist, ein tolles Umfeld, liegt am Ende deiner Komfortzone, die du jetzt hast. Denn alles, was du jetzt hast, alles, was in deinem Leben ist, alles, was du jetzt an Erfahrung gemacht hast, ist das Ergebnis deiner bisherigen Gedanken und Gefühle.
Speaker2
00:21:16
Und wenn du
Speaker0
00:21:17
Dieselben Gedanken mit denselben Gefühlen in derselben Schleife immer wieder erlebst, wirst du auch dieselben und ähnliche Erfahrungen machen. Ist dein Leben super duper Oberaffen geil? Mach weiter bisher. Wenn dein Leben eher eine 4- ist und das schon mit Rücksicht auf deine Eltern, dann werden die Gedanken, die du jetzt hast, dich nicht dahin bringen, wo du gehen willst. Also, schaffe es dir neue Gedanken. Dein Leben liegt am Ende der Dinge, die du versuchst zu vermeiden, sowohl mental als auch körperlich. Und alles dahinter. Und du hast es schon so oft erlebt. Du hast schon so oft erlebt, du hast schon so viele Dinge geschafft in deinem Leben. Und rückblickend war das gar nicht so schlimm.
Speaker2
00:22:16
Wie du es vorgestellt hast.
Speaker0
00:22:18
Denn wir sind Meister und Meisterinnen da drin. Im Worst-Case-Szenario. Sie sind super geil da drin. Die Dinge in der Schwarzmalerei sind wir, gerade wir Deutschen, oder im deutschsprachigen Raum sind wir wirklich Meister im Schwarzsehen. Und das hat dich bisher dahin gebracht. Und nichts, was du bisher hattest, war so schlimm wie angenommen. Sondern in deiner Erinnerung, und das ist nur deine Erinnerung, war es dann nicht mehr so schlimm. Also, alles, was du gerne möchtest, liegt am Ende deiner Komfortzone. Und falls du dazu weiter Anregungen brauchst, falls du dazu Hilfe brauchst, dieser Podcast hat, glaube ich, weitere 102 Folgen. Das hilft schon, sich in eine gute Mut zu bringen. Es hilft dabei, die Tabata nochmal zu machen. Es hilft dabei, eine Meditation durchzugehen. Ich stelle vielleicht nochmal zwei, drei Links in die Shownotes, wo ich sagen würde, pass auf, das sind Dinge, die mir gefallen. Ich finde die Trancen und Meditationen von Marktplätzen auch ziemlich geil. Die sind aber kostenpflichtig. Kann man sich mal zulegen. Und sich mit guten Dingen zu beschäftigen. Und das könnte auch mal bedeuten, dass ich mir die nächsten 30 Tage mal keinen Horrorfilm und keinen Thriller reinziehe. Ja, weil das sind auch Bilder, Gedanken, Körper, hast nicht gesehen. Sondern einfach mal zu Not mir 30 Tage lang Katzenvideos rein. Baller oder Hundevideos oder lustige Reels oder was immer dich in eine positive Grundstimmung bringt, was dir positive Gedanken bringt, was dir Freude bringt, was in der Schleife nach unten mit deinem Körper sozusagen gute Gefühle macht und das Feedback wieder ins Gehirn. Geil, wir haben gute Gefühle, wir müssen mehr gute Gedanken haben. Ich hoffe, diese Folge, und ich bin mir sicher, diese Folge war nicht so verwirrend wie vielleicht sonst, für Fragen und für Anregungen, für Feedback, So wie letzte Woche auch, immer gerne schreiben, immer kontaktieren. Gerne mal auf podcast.smife4life.de, über die sozialen Medien oder welcher Weg dir auch immer beliebt. Ich bin da offen. Und immer daran denken, glücklich sein ist keine Glückssache, sondern deine Art zu denken. Wir hören uns, wenn du magst, nächsten Montag wieder. In diesem Sinne, Smife4Life, dein Marco. Danke, dass du dir diese Folge angehört hast. Und für Anregungen und weitere Informationen kannst du mir gerne schreiben unter podcast.smileforalive.de Und natürlich auf den Social Media Kanälen gibt es noch mehr Inhalte auf TikTok, Instagram und Facebook. Und wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple und Spotify geben möchtest, bin ich dir sehr, sehr dankbar. Natürlich kannst du das auch einigen Mitmenschen teilen.
Music
00:25:09

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