#079 Und was fange ich jetzt damit an?
Die Podcast-Folge erklärt die Manifestationskraft von Energie, Frequenzen und positivem Denken für das Anziehen von Träumen. Dankbarkeit und positive Gedanken formen bewusst Glück.
01.04.2024 22 min
Zusammenfassung & Show Notes
Jetzt hatten wir über die wissenschaftliche Grundlagen hinter dem Gesetz der Anziehung besprochen…
Und jetzt?
Was fange ich mit diesem Wissen an?
Darum geht es heute..!
Das wissenschaftliche jetzt praktisch umsetzen!
Und jetzt?
Was fange ich mit diesem Wissen an?
Darum geht es heute..!
Das wissenschaftliche jetzt praktisch umsetzen!
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In diesem Sinne
Smile 4 Your Life
Dein Marco
Transkript
Music.
Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Smile4Life.
Einfacher, einfacher Leben. Schön, dass du dir auch diese Woche wieder die Zeit
genommen hast, einzuschalten und meinen Worten zu lauschen.
Und wenn du diese Folge aktuell hörst, wünsche ich dir, dass du schöne,
schöne Ostertage gehabt hast. Denn diese Folge wird am 1.
April veröffentlicht, also Ostermontag. Und nein, hier ist kein April-Scherz drin.
In der letzten Folge haben wir über die wissenschaftlichen Hintergründe des
Manifestierens Bestellung beim Universum zum Thema Love of Attraction gelernt.
Und ich möchte das einmal noch ganz kurz zusammenfassen, um uns alle einmal abzuholen.
Also, zusammengefasst heißt es, alles ist Energie.
Du bist Energie, ich bin Energie, alles besteht aus Energie.
Dieses Modell von, wir haben einen Atomkern und dann ist da viel drumherum,
das wurde mir der Weile widerlegt.
Alles hat seine eigene Frequenz. Du hast eine Frequenz, der Stuhl hat eine Frequenz.
Alles ist in Frequenzen und Energien messbar.
Und alles ist immer subjektiv und relativ.
Ja, na geil. Und was mache ich jetzt damit? Also jetzt habe ich diese tollen
Informationen und wie hilft es mir dabei, das Leben meiner Träume zu manifestieren?
Dazu möchte ich alle nochmal abholen ganz kurz, was überhaupt manifestieren
ist. Das Manifestieren ist auf gut Deutsch Dinge in sein Leben ziehen,
Wirklichkeit werden lassen.
Und das besteht grundsätzlich erstmal aus mehreren Teilbereichen.
Es funktioniert, indem ich mir als erstes genau vorstelle, was ich in meinem Leben haben will.
Genau, es funktioniert nicht mit dem Nicht. Du kannst nicht in eine Imbissbude
gehen und der Mann hinter den Präsen oder die Frau fragt dich,
was du zu essen hast und du sagst, keine Pommes.
Ja geil, was müsstest du haben? Ein Hähnchen? Nee, kein Hähnchen. Was willst du haben?
Ja, keine Currywurst. Und was willst du noch haben? Ja, keine Bratwurst,
kein Döner, kein Krok, kein Chivapchichi, kein Falafel, kein gar nichts.
Was glaubst du, wie lange es dauert, bis wir aus diesem Imbiss rausgeschmissen werden?
Denn wir können alle sehr gut sagen, was wir nicht wollen, aber wir sind nicht
so geil darin zu sagen, was wir wollen.
Also, finde heraus, was du wirklich willst. Was ist dir wichtig? Worauf hast du Bock?
Was ist da, was du wirklich willst im Leben? Und du kannst natürlich mit kleinen Themen anfangen.
Kleine Themen, der Klassiker ist der Parkplatz.
Du fährst zu deiner Lieblingsstelle und du bestellst dir einen Parkplatz und
der freie Parkplatz ist da.
Dann ist es wirklich in allen Sinnen drin baden. Wenn du ein anderes Thema hast, wie fühlt sich das an?
Wie fühlt sich das an, wenn du dieses Ziel erreicht hast, wenn das in deinem Leben ist?
Machen wir mal ein konkretes Beispiel. Du würdest dir sowas wie ein Bulli,
ein Camper, ein Wohnmobil wünschen.
Und dann müsstest du genau wissen, wie es anfühlt, wenn du morgens die Schiebetür
aufmachst, stehst im Wollendenischen Nordsee oder irgendwie am Mittelmeer.
Wie fühlt es sich an? Wie riecht es sich an? Wie sieht es aus?
Wie in allen Sinnen drin baden? Wie mag es sich anfühlen, wenn das dann soweit
ist? Und dann kommt einer der schwierigsten Themen für die meisten.
Loslassen. Loslassen bedeutet, nicht krampfhaft festhalten, warum ist denn das
jetzt noch nicht da, wann kommt denn das und überall beobachten und das und das und das.
Nein, loslassen. Loslassen ist wichtig, wie das Ding, wie dein Traum,
wie deine Traumperson, dein Traumkörper, dein Traumjob, dein Traumleben in dein
Leben kommt, ist nicht dein Business.
Das macht das Universum von sich selbst. Von sich selbst ist auch ein sehr tolles
Wort, sondern es macht es so, wie es gemacht werden kann.
Es muss Weichen stellen, es muss Dinge in dein Leben bringen.
Vielleicht darfst du gewisse Dinge noch erlernen, irgendwelche Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Vielleicht darfst du Dinge nochmal loslassen, bevor dieses in dein Leben kommen
kann. Beispiel. Beispiel.
Du kannst natürlich nicht dir die Traumbeziehung manifestieren.
Also nicht die, die du schon hast, sondern vielleicht du bist Single und du wünschst dir eine.
Dann kannst du nicht gleichzeitig sagen, ich fühle das so toll und dieser Partner
und ich weiß genau und das sind die Eigenschaften, wie sich toll es anfühlt,
wenn man zusammen Urlaub fährt, zusammen lebt, zusammen Abend hat.
Und dann das Loslassen, wie das kommt und dann gleichzeitig denken.
Naja, mit Loslassen ist dann auch gemeint, wenn du den Glaubenssatz hast von
wegen, naja, so richtig liebenswert bin ich ja nicht und so eine kleine Zicke
bin ich auch und naja, mich will ja sowieso keiner und das hat die Letzten.
Mit diesen Gedanken bestellst du deine Beziehung, deine liebevolle Beziehung,
garantiert wieder ab, ja?
Das Gleiche ist, wenn du dir finanzielle Freiheit wünschst,
und du jedes Mal einen schlechten Gedanken hast über Menschen,
die finanziell vielleicht vermögend sind, du siehst jemanden,
der fährt ein teures Auto, da jemand ein Unternehmen,
da werden über Aktien und Dividenden gesprochen und deine Gedanken Gedanken
sind sowas, ja, immer auf Kosten des kleinen Mannes und die da oben.
Das meine ich mit loslassen. Lass die Gedanken los und lass es zu dir kommen.
Und der letzte Punkt, den viele zum Beispiel nicht können, ist dann das Empfangen.
Du darfst die Dinge auch annehmen.
Ja, wenn du dir mehr Geld in deinem Leben wünschst und du möchtest mehr Geld
haben, mehr finanzielle Freiheit
und du findest einen 10-Euro-Schein Oder jemand schenkt dir etwas.
Oder noch banaler, dich lädt jemand zum Essen ein.
Denn ist das eine Bestellung aus dem Universum? Und die meisten Menschen sagen,
nee, nee, danke, ich bezahle für mich selber.
Damit zeigst du den obligatorischen Mittelfinger dem Universum.
Und sagst, ja, das finde ich ganz toll, aber hier, Mittelfinger, will ich nicht.
Das darf man auch annehmen und sagen, hey, cool, das hat schon mal funktioniert.
Mich hat jemand zum Essen eingeladen.
Für eine Beziehung wird es bedeuten, oh Mann, diese Person hat mich wirklich nett angelächelt.
So, das haben wir nochmal kurz zusammengefasst in den ersten sechs Minuten.
Also was machen wir jetzt mit dem Wissen über Energie, über Frequenzen und dass
alles relativ ist? Relativ einfach.
Wenn ich weiß, dass alles Energie ist und ich weiß, dass alles Energien und
Frequenzen sind, dann darf ich mich in dieselben Energien bringen,
wie das, was ich haben will.
Wir hatten das schon mit einer Art von Radiosende.
Wenn ich auf 104.6, ich bin pleite, allein und traurig bin, dann kann ich nicht
die Radiosendung auf 99,3, mein Leben ist geil, super cool, ich habe eine Beziehung
und mir fließt das Geld zu, empfangen. Das funktioniert nicht.
Du darfst die Gedanken auf das ausrichten, was du haben möchtest.
Du darfst, wenn du das Thema Financialität hast, ein bisschen mehr Geld,
schöne Dinge, die du in deinem Leben schon hast. Hey, ich habe ein Auto.
Und nicht, ich habe ein Auto und scheiße, das geht nicht. Ich habe ein Auto.
Wundervoll. Es gibt, danke, dass es Menschen gibt, die dieses Auto damals gebaut haben.
Danke, dass es jemanden gab, der damals bereit war, so viel Geld für mein Auto auszugeben.
Vielen Dank, dass dieser Mensch dieses Auto so gepflegt hat und weiterverkauft hat.
Und danke an den weiterverkaufenden Menschen, weil der hat das Auto so gut behandelt
und so behandelt, dass ich es mir leisten konnte. Danke, danke,
dass ich dieses Auto haben kann.
Danke, dass ich in dieser Wohnung bin. Danke, dass irgendjemand diese Wohnung gekauft hat.
Danke, dass jemand diese Wohnung gebaut hat. Danke an den Menschen,
der den Fußboden verlegt hat, der die Tapeten an die Wand gemacht hat.
Danke demjenigen, der dieses Land erschaffen und erschlossen hat,
wo eine Kanalisation, eine Telekommunikation erschaffen ist.
Danke, dass das überhaupt hier in irgendeiner Form möglich ist.
Das meine ich mit Mindset und Energie. Energie, sich in diese Energie zu bringen
und worshipen und dankbar dafür zu sein, was es alles in deinem Leben schon gibt.
Ja, ich hatte schon schöne Beziehungen. Danke, dass ich diese Erfahrung machen konnte.
Hey, das werden wirklich tolle, wunderbare Momente und ich möchte mehr von diesen
Momenten erleben. Ich habe schon mal eine Beziehung gehabt. Die war auch toll.
Und nicht der Gedanke wie, na, die letzten zehn Jahre, das ist bei mir nicht
so geklappt. Ich glaube, das Spielchen Beziehung gebe ich auf.
Was soll das denn? Da ist doch, ja, wenn du zehn Jahre lang keine richtige Beziehung
hattest und irgendwie Anfang 30 bist oder deinen 40ern, ja mein Gott,
dann hast du doch noch 40 Jahre Zeit.
Nur weil die letzten zehn Jahre einfach mal nur so halb geil waren,
heißt das nicht, dass die vierfache Zeit scheiße werden kann.
Und wenn wir wissen, dass alles Energie ist und du auf der Frequenz bist,
dann ist es ganz klar, dass wer dafür die Verantwortung trägt.
Wessen Thema ist es? Wessen Leben ist es? Es ist immer relativ und es ist immer subjektiv.
Es ist immer alles deins. Denn was wir in der Zusammenfassung mit wir,
meine ich mich, vergessen haben, der Beobachter beeinflusst natürlich immer seine Realität.
Es gibt nicht das Gegenüber. Das Leben ist ein Spiegelbild deiner Gedanken.
Deiner Gedanken, wofür du den ganzen Tag viel drüber nachdenkst.
Und wenn dir das, wie dein Leben momentan verläuft, nicht gefällt und du sagst,
ja, und ein kleiner Exkurs, wir schrauben unsere Ansprüche auch ganz weit runter.
Ja, hör auf zu träumen.
Man muss auch mit wenig zufrieden sein.
Wir können nicht alle Millionäre sein. Es muss auch solche Leute geben.
Ja, aber dann lass die Leute das sein. Wir dürfen anfangen, in der besten möglichen
Variante zu denken, was ich gerne hätte.
Will ich Durchschnitt in meiner Beziehung haben? Oder möchte ich das super affengeil haben?
Möchte ich das so sein, wie ich es mir im Leben... Das ist so,
eine Kollegin von mir würde sagen, das ist so geil, das würde sogar Kai Pflaume zum Kotzen bringen.
So will ich doch eine Beziehung führen. Also ganz kurz vor der Spontanverdampfung.
Also gib dich doch nicht mit Mittelmaß zufrieden. Oder jenseits des Mittelmaßes,
also in die andere Richtung, in die Minusrichtung.
Sondern steht mir mehr zu.
Absolut. Du hast das Recht dazu, das geilste Leben zu führen,
auf das du Bock hast. Klammer auf.
Ohne anderen Menschen dabei über den Tisch zu ziehen und Schaden zu verursachen.
Klammer zu. Wieder Klammer auf. Denn das ist das, was die meisten denken,
wenn jemand irgendwie besonders erfolgreich oder glücklich oder sonst was,
dass es immer zum Kosten anderer geht.
Das würde immer bedeuten, es
gibt nur einen Kuchen. Und der Kuchen wird entweder so oder so verteilt.
Du kriegst entweder viel von diesem Kuchenstück oder wenig oder gar nichts oder nur einen Krümel.
Und ich glaube, es gibt ganz, ganz viele Kuchen da draußen.
Es gibt acht Milliarden Kuchen da draußen.
Und für jeden ist mehr als genügend da.
Und für dich ist mehr als genügend da. Es ist alles da, was du haben möchtest.
Du darfst nur überlegen und wirklich drüber nachdenken, wie du dein Leben haben willst.
Und die einfachste Variante ist wirklich, jetzt mal ganz stumpf,
jetzt kommt Marco wieder, denn stumpf ist Trumpf, du hast so ein schönes Handy
dabei und da ist eine Aufnahmefunktion.
Und du machst diesen Podcast gleich mal auf Pause oder hinterher.
Wenn du gerade im Auto unterwegs bist, mit dem Fahrrad unterwegs bist.
Gerade eine Gehirnoperation machst oder etwas anderes Kompliziertes, dann lass es bitte.
Nimmst diese Funktion und sprichst mal rein, wie ist dein Leben in fünf Jahren?
Und dann hörst du dir das mal an. Und ich garantiere dir, bei den meisten wird
das irgendwie sehr schwammig. Eventuell wäre schön, viele...
Denn eigentlich und ohne eigentlich haben die meisten, und ich glaube,
da zählst du auch mit dazu, und ich zählte dafür zu, ich hatte keinen Plan,
wie mein Leben in fünf Jahren aussehen soll.
Wirklich konkret, wo arbeite ich, wie arbeite ich, wie sieht meine Beziehung
aus, wo wohne ich, wie wohne ich, wie bin ich finanziell aufgestellt,
wie bin ich zwischenmenschlich aufgestellt, Welche Beziehung führe ich mit anderen Menschen?
Wie bin ich sozial engagiert? Wie sieht meine Gesundheit aus?
Wie groß bin ich? Das ist bei den meisten festgelegt. Wie schwer bin ich?
Wie körperlich aktiv bin ich? Bin ich sportlich? Bin ich unsportlich?
Alles. Wie sieht mein Wohnzimmer aus? Wie sieht mein Schlafzimmer aus?
Wie sieht mein Traumauto aus?
Ich habe zwölf Wochen Urlaub im Jahr. Wie wird mein Urlaub? Wie würde ich wo was verbringen?
Wie, wenn es keine Limits gibt und Geld nicht das Thema wäre?
Und dann sieht das bei den meisten vielleicht schon etwas dürftig aus,
die Vorstellungskraft aus.
Und dann überleg mal mit deinem heutigen Leben.
Wir trödeln so vor uns hin, wir leben so im Hamsterrad, immer wieder neu,
die meisten Menschen erleben wie in der Matrix immer wieder dasselbe,
weil sie natürlich immer wieder dieselben Gedanken haben.
Die selben Gedanken, in derselben Frequenz, in derselben Energie,
die immer wieder dieselben ähnlichen Situationen anziehen.
Meistens mit anderen Akteuren, meistens mit anderen Umständen,
nur am Ende fühlt es sich fast immer gleich an.
Du kennst das von Beziehungen, ja, du hast die eine Beziehung verlassen oder
die andere Beziehung verlassen oder schon mal ein paar verlassen und hast wieder
neue Beziehungen und spätestens,
ich sag mal ein halbes Jahr später, hörst du dieselben Sätze von der anderen
Person, die du von einem Jahr vor schon gehört hast.
Denn einer ist gleich geblieben, einer ist in derselben Frequenz geblieben,
einer oder eine hat dieselbe Energie und damit ziehst du auch dieselbe Energie an.
Ähnlich bei der Arbeitsstelle. Ob die nun in die Arbeitsstelle wechseln oder
nicht, es wird immer wieder ähnliche Situationen in deinem Leben reinziehen,
weil das Leben dir das beschenkt, was du über Leben glaubst.
Glaubst du, das Leben ist unfair, wirst du mehr davon erleben.
Glaubst du, das Leben ist hart, wirst du mehr davon erleben.
Meine Frage ist, wieso willst du so etwas glauben?
Glaubst du nicht, und das ist eine Frage, Glaubst du, dass es dir gut gehen
kann, dass Glück zu dir kommen kann, ohne dass es hart oder schwer ist?
Kann es sein, dass man eine Beziehung führen kann mit Leichtigkeit und Liebe,
ohne dafür hart zu arbeiten?
Das ist das, was du glaubst. Ich persönlich habe das früher ganz, ganz doll geglaubt.
Und heute sieht die Welt ein bisschen anders aus. Ich glaube,
erstmal stelle ich mir immer die Frage, warum will ich das glauben und warum
will ich diesen Glaubenssatz eigentlich bestärken? Was habe ich davon?
Und ganz oft sind das irgendwelche prägnanten Aussätze, die man aus einer Kindheit kennt.
Sowas wie Geld wächst nicht auf Bäumen, du musst dich anstrengen,
auf den Hosenboden setzen.
Es wurde immer mit hart, schwer, kämpfen, machen, struggle gemacht.
Also da war nichts easy und leicht.
Und wenn ich zurückblicke auf die, die mir das gesagt haben,
die führen auch kein easy und leichtes Leben. Ganz im Gegenteil.
Was sie früher schwer hatten, haben sie heute schwer. Sie haben einfach nur die Themenverlage.
Und ich möchte daran glauben und möchte dich auf diese Reise mitnehmen.
Was ist, wenn es leicht wäre?
Wie cool wäre es, wenn ich mir das ganz leicht, ich meine, arbeiten,
klar, man muss für gewisse Dinge was tun.
Aber wie geil ist es denn, wenn ich das alles mental regeln kann?
Wenn ich mir vorstellen kann, wie leichte Dinge in mein Leben kommen,
wie der leichte Impuls kommt, Dinge zu tun, wo ich Bock drauf habe,
wenn ich in der richtigen Energie, in der richtigen Frequenz bin,
dass die richtigen Umstände und die richtigen Menschen in mein Leben kommen.
Nur mal angenommen, das wäre möglich.
Wie geil könnte dein Leben sein? Denn die andere Variante hast du schon getestet.
Üben, machen, tun, strugglen, kämpfen, Widerstand und machen und tun,
hat bisher nicht ganz so geil funktioniert für dich.
Gehe ich mal davon aus. Für mich hat es nicht funktioniert.
Also, was hilft es dir? Mach den April mal zu deinem April.
Mach mal vier Wochen lang das Thema, was ist, wenn es leicht ist?
Und ich meine damit nicht faul.
Ich meine nicht Faulheit, sondern, dass die Dinge leicht in dein Leben kommen.
Denk es dir leicht, denke fröhlich, halte dich an die Smile-Philosophie.
Denk dran, alles ist Energie. Bin ich gerade auf, ich erschaffe das geilste
Leben meiner Träume oder auf, fuck.
Nicht so ganz. Ich mache eher mittelmaß ein Zimmerwohnung, Dachgeschoss.
Sondern bin ich geil drauf?
Und wenn dann diese kleine Brainfucker-Stimme in deinem kommt,
der kleine Mindfucker, der dir sagt, ja, aber, ja, nee, was ist,
wenn doch? Was ist, wenn es geil werden kann?
Und alles, was ich mir denke, ja, aber mein Chef, der guckt dann vielleicht komisch.
Ja, weil du gerade darüber nachgedacht hast, dass dein Chef komisch guckt,
wird dein Chef wahrscheinlich komisch gucken.
Und er wird sowieso komisch gucken, weil du diesen Gedanken schon 3000 Mal gedacht hast.
Also, für die April-Leute, die ja Bock drauf haben, kein April-Shirts,
zieh das mal 30 Tage durch.
Jeden Tag. Mach die Smile-Philosophie. Dreh es durch, dreh auf und mach hier,
sehe alles und jeden als positiv. Jeder Gedanke ist leicht.
Alle Menschen tun ihr das Beste, niemand will dir das Böse.
Alles ist easy und geil. Finde die geilen Dinge in deinem Leben.
Nimm dein Einkaufskörbchen und sammle die Rosinen da raus.
Doch, mach Cherrypicking. Mach das. Ja, es heißt zwar immer,
du sollst nicht die Rosinen rauspicken. Doch, mach es einfach mal.
Meide den negativen Kontakt von außen. Mach die Medien aus.
Gestalte dein Facebook, dein Instagram, um dass du nur positive,
tolle Dinge erleben kannst.
I. Geh zuerst darauf los. Mach
es zuerst. I go first. Ja, du willst Wertschätzung, sei wertschätzend.
Sag was Nettes für die Menschen. Sag immer was Positives. Frage sie nach ihrem Leben.
Hey, ich wollte gerne mal wissen, wie ist es denn damals bei dir gewesen?
Sag mal, kurze Frage, wie siehst du denn das Ganze?
L. Lass die anderen ihr Leben leben.
Ganz, ganz wichtig. Lass die anderen ihr Leben leben.
Du kannst andere Menschen nicht dazu zwingen, sich zu verändern.
Du kannst andere Menschen nicht ändern. Punkt.
Gibt keine Möglichkeit. Sie müssen es selber tun.
Und der Moment, wo du den Fokus darauf legst, dass ein Mensch sich verändert
und er verändert sich halt nicht, du willst das halt machen,
das wäre toll, wenn der sich so verändert,
aber er soll sich ja nur verändern, weil du glaubst, dass es gut für ihn oder
sie ist oder ihr Verhalten, die sollen sich so verhalten, dass du dich besser fühlst.
Lass ihr Leben leben. Wenn dieser Mensch in der richtigen Energie,
in der richtigen Frequenz, das haben soll, was du ihm wünschst, wird das kommen.
Ansonsten kann er immer noch ein schlechtes Beispiel dienen.
Und E, Energie folgt deiner Aufmerksamkeit.
Das heißt, richtet deine Energie auf Dinge, die einfach, wichtig, schön, positiv sind.
Und damit meine ich auch, lass mal Trash-TV weg. Lass die Nachrichten weg.
Richte dich auf gute Themen. Lass die Zeitungen weg. Mach das M wieder mit rein.
Richte auf die tollen Dinge, die du schon in deinem Leben hast.
Hey, ich habe einen Körper, ich habe einen Kühlschrank, ich habe ein Dach über
dem Kopf, ich habe Kleidung am Leib.
Mach es mit der Dankbarkeit, die Energie der Dankbarkeit für alles in deinem
Leben, morgens aufzustehen und dankbar zu sein, dass du diesen Tag erleben darfst.
Klammer auf, was nicht selbstverständlich ist, Klammer zu.
Geil, mit dieser Intention. Und dann schauen wir mal, vier Wochen später,
30 Tage, was sich in deinem Leben verändert hat. Und ich glaube fest daran und
ich garantiere dir, dein Leben wird dann besser sein.
So, jetzt reicht es aber auch an emotionaler Druckbetankung für heute.
Das muss, glaube ich, für Ostermontag auch erstmal reichen.
Ich freue mich darauf, wenn du bei dieser kleinen Challenge dabei bist.
Lass mich wissen, wie es für dich läuft.
Lass mich wissen, nicht woran du strugglst, aber deine Gedanken in die richtige,
positive Richtung zu legen. Also, in diesem Sinne, ich wünsche dir eine wundervolle,
grandiose, kurze Arbeitswoche, wenn dich das betrifft.
Denk immer daran, glücklich sein ist keine Glückssache.
In diesem Sinne, Smile4Life, dein Marco. Danke, dass du dir diese Folge angehört hast.
Und für Anregungen und weitere Informationen kannst du mir gerne schreiben unter
podcast.smile4life.de Und natürlich auf den Social Media Kanälen gibt es noch
mehr Inhalte auf TikTok, Instagram und Facebook.
Und wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple und Spotify geben möchtest,
bin ich dir sehr, sehr dankbar.
Natürlich kannst du das auch einigen Mitmenschen teilen. Also,
ich wünsche dir eine wunderschöne Woche.
Music.
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