#078 Die Wissenschaft hinter dem Manifestieren.

25.03.2024 15 min

Zusammenfassung & Show Notes

In der heutigen Folge geht es um die wissenschaftlichen Hintergründe zum Manifestieren, der Gesetzt der Anziehung bzw. Law of Attraction.

Mir hat es geholfen, die Zweifel aus dem Weg zu räumen, als ich die naturwissenschaftlichen Hintergrunde verstanden habe.



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Dein Marco



Transkript

Music. Moin und schön, dass du es auch diese Woche wieder geschafft hast, einzuschalten, dir die Zeit zu nehmen, diesem kleinen Podcast zu folgen. In der letzten Woche haben wir so einen kleinen Recap gemacht und haben die Dinge zum Thema gesetzte Anziehung noch einmal Revue passieren lassen, zusammen mit dem Thema der Smile-Philosophie. Und diese Woche würde ich dem Ganzen gerne nochmal ein Tüpfelchen draufsetzen und zwar das ganze Thema heißt ja irgendwie Gesetz. Gesetz der Anziehung und nicht Glaube von Anziehung. Und bei dem ganzen Thema kommen wir irgendwie um Physik bzw. Um die Quantenphysik nicht ganz dran vorbei. Und ich möchte dir die Themen, die wissenschaftlichen Themen hinter dem Gesetz der Anziehung, dem Manifestieren gerne etwas näher bringen. Denn ich habe davon früher nicht so viel gehört. Also in der Schule wurde mir das nicht beigebracht. Zumindest wenn ich die Wortfetzen meines Physiklehrers damals noch richtig in Erinnerung habe. Und da es schließlich um ein Gesetz handelt und nicht um ein Glauben, ist es ja irgendwie vielleicht ganz geil, wenn das in irgendeiner Form wissenschaftlich belegt wäre. Denn wissenschaftlicherweise wären mir persönlich oder vielleicht auch dir am liebsten gewesen. Und mich haben diese Themen relativ gut überzeugt, um dann auch wenig Spielraum für Zweifel zuzulassen. Und als ich das erste Mal damit in Berührung gekommen bin, wollte ich auch irgendwie sicher gehen, dass das Ganze Hand und Fuß hat und ich nicht auf irgendeine esoterische Spinnerei oder irgendeine Sekte reinfiel, sondern dass das irgendwie schon konkret sein kann. Denn es gibt sie, die wissenschaftliche, die wissenschaftlichen Beweise. Nur leider nicht nur in einer Theorie, die das Ganze hieb- und stichfest machen. Vielmehr ist es eine Kombination aus vielen Teilen. Manifestieren ist eine Kombination aus verschiedenen Teilbereichen, die sich heute aus den Studien der Quantenphysik, der positiven Psychologie und der Gehirnforschung zusammensetzen und die das Ganze zu dem Gesetz der Anziehung und deiner Fähigkeit zum Manifestieren untermauern. Und ich möchte dir ein paar Erkenntnisse daraus zeigen. Warum? Weil es mir und vielleicht auch dir viel leichter fällt, anders an das Gesetz der Anziehung zu glauben und damit ein Leben zu erschaffen. Das dir gefällt, als ich es einigermaßen verstanden habe. Es geht um Energie. Energie und Schwingungsgedöns. Ja, genau, Energie. Bei diesen Worten war meine erste natürliche Reaktion, ach du Scheiße und mein ESO Radar hat voll ausgeschlagen, mein Nackenhaar stand sich zu Berge und ich habe sofort Lavendelgeruch, Räucherstäbchen und gelbe Gewänder gesehen. Nein, wie sind die Gewänder? Ich glaube lila. Ich sah mich auf jeden Fall schon mal meinen Namen tanzen. Wenn man sich aber mit der Thematik beschäftigt und auf vielen Internetseiten herumstöbert, kommt man das Thema Energie und Frequenz nicht ganz dran vorbei. Und keine Sorge, jetzt kommt nicht der Part, wir fassen uns alle an die Hände und tanzen im Kreis, damit ohne Energie geweckt werden. Nein, nein, nein, das hier läuft immer noch anders. Denn mit sowas kannst du mich heute noch jagen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass du Energien schon mal gespürt hast. Ein kleines Beispiel. Du bist bei einem befreundeten Pärchen eingeladen. Und du schnappst dir deine Mousse au Chocolat bis auf den Weg sozusagen in die Wohnung rein. Und in dem Moment, wo du die Wohnung betrittst, kommt dieser Gedanke. Oha, hier stimmt was nicht. Wir sagen da hier oben so ein bisschen, hier herrscht dicke Luft. Denn du merkst, dass dieses Pärchen oder was auch immer sich vor gerade mal ein paar Sekunden, bevor du eingetreten bist in die Wohnung, richtig in den Haaren hat. Da flogen richtige Fetzen und diese Energie, die konnten wir dann immer noch spüren, dass da gerade die Fetzen flogen. Also, das ist die Form von Energie. Das ist also Energie. Wir können sie nicht anfassen, aber können sie sehr, sehr deutlich spüren. Manifestieren besagt jetzt eigentlich im Grunde nur, dass wir unsere Energien oder auch Frequenzen genau die Dinge anziehen, die sich auf der gleichen Energie und auf der gleichen Frequenz befinden. Dann schauen wir doch einmal ganz kurz zur Quantenphysik. Und ich glaube, da hat sich der eine oder andere schon mal den Kopf verdreht oder den Verstand verloren. Wer das im Detail wissen will, kann gerne mal googeln und kann sich in den Welten von Atomen, Wellenfunktionen und Quantenmechanik verlieren. Und für alle anderen breche ich das hier so ein bisschen herunter. Und für alle Physiker und Hardcore-Detail-Nerds da drin, ja, seht mir nach, dass ich einige Punkte vielleicht auslasse und ein bisschen für dieses Beispiel vereinfache. Die ganze Welt besteht aus Atomen. Atome sind quasi die Bauteile, aus denen jede Materie besteht. Auch wir Menschen bestehen aus Atomen. Und früher dachte man, die Atome selbst hätten einen festen Kern und ich sag mal so ein bisschen Zeug rundherum, ja? Mit ein paar Elektronen und Neutronen und Gedöns und Kern und hast nicht gesehen. Ich erinnere mich noch genau an den Physikunterricht, wo ich das alles nicht geschnallt hatte. Und dann kam Herr Einstein und hat mal alles auf den Kopf gestellt. Und natürlich nicht nur er. Er ist wirklich nur der Bekannteste, der das auf den Kopf gestellt hat. Mein Gott, was für ein Deutsch heute. Und seitdem weiß man, dass Atome aus Energie bestehen. So ein Atom ist quasi zu 99,99% und schießt mich tot aus Energie und besteht aus 0,0009 irgendetwas, einfach aus physischer Substanz. Das bedeutet, wir sind quasi im kleinsten Teil eher nichts als irgendetwas. Wir sind also Energie. Der kleinste Teil unserer Zellen besteht zu 99% aus Energie. Nichts, nicht aus fester Materie oder irgendetwas. Es besteht alles aus Energie. Jede Sache, jeder Tisch, jeder Stuhl, jedes Ding hat eine eigene Schwingungsenergie, die sogenannte Eigenfrequenz. Und das wird natürlich mittlerweile auch an den Universitäten gelehrt. Aber natürlich nicht, damit du dir in erster Linie irgendwie Wünsche erfüllen kannst, sondern das klassische Beispiel ist, auf welche Frequenz muss man einen Lautsprecher einstellen, damit ein Glas zerbricht. Nämlich erst dann, wenn es in der Eigenfrequenz des Glases ist. Naja, so kleines unnötiges Wissen am Rande mal hier. Also, alles besitzt eine Schwingung. Auch alle Zellen und Organe in deinem Körper. Und diese Energie steht natürlich mit anderen in Verbindung. Ähnliche Frequenzen finden zu einer gemeinsamen Schwingung zusammen. Wir sind quasi auf einer bestimmten Frequenz unterwegs. Ich stelle mir das immer so ein bisschen wie ein Radio vor. Wenn du gerne deine Lieblingsmusik hören möchtest, aber im Radio läuft gerade eine Fußballübertragung, kannst du nicht deine Lieblingsmusik hören. Du kannst jeglich nur auf der Frequenz empfangen, auf der du auch sendest. Nochmal, du kannst nur auf der Frequenz empfangen, die du auch sendest. Du hast vielleicht auch schon mal diesen Satz gehört, man kann ein Problem nicht in derselben Energie lösen, in dem man es erschaffen hat. Genau darum geht es. Die Energie, die dieses Problem verursacht hat, ist nicht die Energie, die eine Lösung hervorruft. Das heißt, wenn du keinen Fußball magst oder etwas anderes, schalte um. Auf dein Leben übertragen ist, wenn du nicht magst, was du gerade erlebst oder wie dein Leben abläuft, dann darfst du auf einen anderen Sender schalten und auf eine andere Frequenz. Unsere Gedanken und Gefühle senden Signale aus, die man längst schon messen kann. Mittels eines EEGs kann man die elektrischen Aktivitäten deiner, unserer Nervenzellen messen. Also im Grunde sind Gedanken nichts anderes als elektrische Impulse. Eigentlich totaler Wahnsinn, wenn man sich das mal genauer vorstellt. Aktuell ist es zum Beispiel in der Forschung, dass man das für Gelähmte nutzt. Zuerst bei Affen, die darauf trainiert wurden, mit Hilfe von Gedanken ein Joystick zu bedienen. Mittlerweile sind diese Experimente auf den Menschen ausgeweitet worden. Und es ist so, dass Gelähmte mittels ihrer Gedankenkraft einen Roboter steuern können. Ist das nicht verrückt? Also stell dir mal vor, was möglich ist mit den Kraften deiner Gedanken durch diese elektrischen Impulse, etwas in einer materiellen Welt zu bewegen. Wenn das Ganze schon möglich ist, überleg mal, was noch alles möglich ist. Jetzt gibt es in den Tiefen der Quantenphysik noch ein Phänomen, das bedeutet der Beobachter-Effekt. Der Beobachter-Effekt bedeutet, der Beobachter beeinflusst das Verhalten von Energie und Materie. Unterm Strich heißt das, der Beobachter beeinflusst die Wirklichkeit. Also du beeinflusst deine Wirklichkeit. Für meinen logischen Verstand ist das also null greifbar. Aber der Beobachter beeinflusst seine Wirklichkeit. Vielleicht hast du schon mal von dem Prinzip von Schrödingers Katze gehört. Also spätestens seit Big Bang Theory dürfte das den meisten Menschen irgendwie geläufig sein. Einmal ganz kurz, eine Katze ist in einer Schachtel drin und solange man sie nicht öffnet, kann sie entweder tot, lebendig oder gleichzeitig sein. Im Grunde genommen geht es um die Gesetze der klassischen Physik in unserem Alltag, der Makrokosmos und die Gesetze der Quantenmechanik, des Mikrokosmos, also für die kleinsten Teilchen wie Elektrone und Atome. Und ich hoffe, du bist noch bei mir. Diese Teilchen können nämlich an zwei Orten gleichzeitig sein und auch in zwei verschiedenen Zuständen. Auch wenn ich mir das als Mensch erstmal überhaupt nicht vorstellen kann. Was passiert also nun, wenn man die zwei Welten des Mikrokosmos und des Makrokosmos zusammenführt? Da können nicht nur die kleinsten Teilchen, wie vorhin besprochen, an zwei Orten, sondern auch gleichzeitig in zwei verschiedenen Zuständen sein. Das kommt nämlich dabei raus, wenn die Katze theoretisch tot und lebendig gleichzeitig sein kann, wenn niemand reinguckt. Absolut crazy, totaler Gehirnknoten, aber ich hoffe, du bist noch in irgendeiner Art und Weise bei mir. Also unterm Strich bedeutet es nur, dass der Beobachter seine Wirklichkeit beeinflusst. Aber es gibt noch mehr, was uns dabei hilft, das Manifestieren zu verstehen. Es gibt nämlich noch die Relativitätstheorie. Brumm. Genau, keine Sorge, ich werde dir jetzt nicht die Relativitätstheorie komplett erklären. Es geht nämlich damit um das Raum-Zeit-Gefüge. Wichtig ist nur, dass sich zum Beispiel die Zeit relativ zur Bewegung verhält. Heißt also, wenn ein Mensch sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt und ein anderer steht still, altern beide nicht gleich schnell, sondern der, der still steht, altert schneller. Denn Zeit dehnt sich mit Bewegung aus. Was diese Gedanken zeigen ist, nicht alles, was wir sehen, alles, was wir wahrnehmen, ist absolut, sondern alles ist relativ. Und vielleicht sollten wir uns mit dem Gedanken anfreunden, dass Relativität nicht nur etwas für den Physikunterricht ist. Wie der Harvard-Dozent Sean Aker in seinem Buch das Happiness-Prinzip beschreibt, jede Sekunde unserer eigenen Erfahrung muss durch ein relativ und subjektives Gehirn gemessen und verarbeitet werden. Das bedeutet unterm Schnitt, um es einfach auszudrücken, unser Gehirn ist immer subjektiv und relativ. Es gibt keine Objektivität, weil es immer durch deine eigenen Filter und deine eigenen Programme durchläuft. Das, was wir als Wirklichkeit wahrnehmen, ist eigentlich nur das, was dein, mein subjektives Gehirn daraus macht. Und ich glaube, das reicht heute erstmal an wissenschaftlichen Gedöns für euch alle. Die wesentlichen Punkte nochmal zusammengetragen ist folgendes. Alles, habe ich schon mal gesagt, alles ist Energie. Alles ist Schwingung. Und wenn man unser Atommodell nochmal nimmt aus der Schulzeit, ist da nicht ein Kern und ganz viel drumherum, sondern zu 99% ist Energie. Und wir bestehen aus Energie zu 99%. Dass Gedanken auch Energie und nichts anderes sind als elektrische Impulse und wir dadurch mit derselben Energie und Frequenz andere Dinge beeinflussen können und in unser Leben ziehen. Und zu guter Schluss kommt es dazu, dass alles relativ ist. Die Welt ist nicht so, wie sie ist. Die Welt ist so, wie ich sie wahrnehme, wie ich sie filter. Die Welt ist immer subjektiv. und in der nächsten Folge, in der nächsten Woche da drauf, werden wir sehen, was wir mit diesem ganzen Wissen halt anfangen können, um uns die Dinge bewusst in unser Leben zu ziehen, das Gesetz der Anziehung für uns nutzen und dadurch ein Leben erschaffen voller Freude, Liebe und Glück. Also in diesem Sinne, ich hoffe, dein Gehirnknoten ist nicht allzu groß und du bist nächste Woche wieder dabei, wenn es heißt Smile4Alive einfacher, einfacher leben und bitte denk immer dran, glücklich sein ist keine Glückssache. Danke, dass du dir diese Folge angehört hast. Und für Anregungen und weitere Informationen kannst du mir gerne schreiben unter podcast.smileforalive.de Und natürlich auf den Social Media Kanälen gibt es noch mehr Inhalte auf TikTok, Instagram und Facebook. Und wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple und Spotify geben möchtest, bin ich dir sehr, sehr dankbar. Natürlich kannst du das auch einigen Mitmenschen teilen. Also, ich wünsche dir eine wunderschöne Woche. Music.

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