#076 Bist Du bereit Dir das selber zu geben?
11.03.2024 19 min
Zusammenfassung & Show Notes
Bist Du bereit Dir das zu geben?
Oft sehnen wir uns nach etwas wie Anerkennung, Zuspruch oder Wertschätzung eines anderen Menschen.
Und ich glaube, was wir uns von einem anderen Menschen wünschen, wir uns zuerst selber geben dürfen.
So lange wir es nicht selbst zuerst geben, besteht immer die Gefahr ein emotionaler Spielball anderer zu sein.
Innerer Frieden und persönliche Freiheit erlangt man, indem man sich unabhängig davon macht.
Oft sehnen wir uns nach etwas wie Anerkennung, Zuspruch oder Wertschätzung eines anderen Menschen.
Und ich glaube, was wir uns von einem anderen Menschen wünschen, wir uns zuerst selber geben dürfen.
So lange wir es nicht selbst zuerst geben, besteht immer die Gefahr ein emotionaler Spielball anderer zu sein.
Innerer Frieden und persönliche Freiheit erlangt man, indem man sich unabhängig davon macht.
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In diesem Sinne
Smile 4 Your Life
Dein Marco
Transkript
Music.
Und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Smile 4 Your Live.
Einfacher, einfacher leben. Schön,
dass du dir auch dieses Mal wieder Zeit genommen hast, mir zuzuhören.
Und falls es einer der ersten Male bei mir ist, bitte ich dich in den frühen Folgen anzufangen.
Und bist du ein regelmäßiger Zuhörer meiner Show, hallo, herzlich willkommen.
Schön, dass du wieder die Zeit genommen hast.
Ich wurde in einigen Nachrichten gefragt, ob ich denn eine Agenda habe,
habe ein Skript, einen Regieplan, wann welche Folge wie veröffentlicht wird.
Die kurze Antwort ist, absolut nicht. Ich habe Ideen, ich habe Inspiration,
die schreibe ich mir irgendwo auf, weil du weißt nie, wo die Inspiration einmal herkommt.
Und dann ist es, ich würde nicht sagen Lust und Laune, sondern nach dem,
was sich in dem Moment richtig anfühlt. Und heute fühlte sich folgendes Thema richtig an.
Das, was du nicht bereit bist, dir selber zu geben, kannst du niemals von anderen verlangen.
Was meine ich damit? Wenn du gerne die Aufmerksamkeit, die Wertschätzung,
die Anerkennung von jemand anders haben möchtest,
dann wird das niemals so sein, das wird erst funktionieren in dem Moment, wo du bereit bist.
Dir selber Dinge zu geben. Wir hatten an einer Stelle schon mal das Thema,
das was du dir von anderen wünschst, dass du bereit sein zuerst zu geben.
Das ist ein Punkt. Der andere Punkt ist, es nicht nur den anderen Menschen zu
geben, sondern vor allem dir selbst.
Ich bin ganz, ganz fest davon überzeugt, dass das, was ich mir selber über Jahre
und Jahrzehnte hin verweigert habe, indirekt im Außen gesucht habe.
Und das Suchen im Außen hat nicht dazu geführt, dass ich mir mehr Selbstwert,
mehr Selbstachtung, Selbstliebe, name it whatever, gegeben habe.
Sondern ganz im Gegenteil. Es kamen immer die eine oder andere Person im Leben
vorbei, die mir gezeigt hat, andersrum, es gibt die eine oder andere Person,
kam sehr, sehr viel in diesem Leben bei mir vorbei.
Um deren Anerkennung, ich würde nicht sagen gebuhlt habe, aber die wäre mir schon wichtig gewesen.
Ganz oft in so einem beruflichen Kontext war es mir wichtig.
Dass meine Führungskraft oder mein Vorgesetzter oder wie auch immer du das nimmst,
ein Bund oder eine Medizin, die denken, ich habe gute Arbeit geleistet.
Und dass sie mich wertschätzen. Und dann unterstütze ich auch und dann bin ich
auch ein Supporter. Und das macht mir auch echt Spaß.
Was ich aber wirklich, wo ich extrem lange für gebraucht habe,
ist, dieses Gefühl, diese Anerkennung, diese Selbstliebe mir selber zu geben.
Das war eine Reise. Und solange ich das selber nicht gemacht habe,
kam immer wieder eine andere Person vorbei, an der ich lernen konnte.
Und eine war, ich will nicht sagen schlimmer, doch schlimmer. Intensiver.
Intensiver als die andere. Und diese Personen wären wahrscheinlich nicht in
mein Leben gekommen, hätte ich es mit der ersten Person gelernt.
Vielleicht gibt es bei dir ja auch so die einen oder anderen,
Themen mit derselben Schnittmenge. Es sind immer andere Personen,
aber vom Gefühl her gibt es eine Schnittmenge, wo das Universum anklopft und sagt, hallo,
moin, ich habe da mal wieder einen vorbeigeschickt, weil mir ist aufgefallen,
du hast es beim letzten Mal nicht so verstanden.
Wir haben da nochmal einen Zacken draufgelegt, nichts für ungut,
hoffe, das geht gut aus, du wirst das schon schaffen.
Ungefähr so wird das Universum das Ganze dann spielen. Und so war es bei mir auch.
Und aus der heutigen Sicht ist es so, dass ich diesen Menschen so unheimlich
dankbar bin, dass sie so waren, wie sie sind, dass sie mich am langen Arm haben verhungern lassen,
dass es Themen gab, wo nicht mit mir gesprochen wurde, dass ich einfach ignoriert worden bin.
Mit Bestrafung durch Nichtachtung, das war auch ziemlich cool.
Da hatte ich eine Menge aufzuholen. Und heute, heute weiß ich ganz,
ganz genau, es hat nichts, überhaupt nichts mit mir zu tun. Na, Klammer auf.
Also es hat schon was mit mir zu tun. Weil alles, was ich in meinem Leben erlebe,
alles, was du in deinem Leben an Erfahrung machst, hat ja mit dir zu tun.
Also hat es was mit mir zu tun. Nur das, was diese Person dort macht,
ist ein Geschenk für mich.
Ein Geschenk für mich, dass ich lernen kann, dieses Thema für mich endlich klar
und abzuhaken. Themen zu vergeben.
Das Ganze anzunehmen für einen selber, ein bisschen Selbstliebe vereinen,
mit einem Lächeln Dinge sehen.
Und damals hat man das einfach auch nicht geschnallt.
Heute weiß ich, wie wenig ich weiß. Es gibt diesen sogenannten Dunning-Krüger-Effekt.
Der Dunning-Krüger-Effekt sagt eigentlich nur aus, je mehr man an Wissen und
Erfahrungen hat, hat, desto mehr realisiert man eigentlich, was man alles noch gar nicht weiß.
Und in meinen 20ern, und ich weiß nicht, wie es bei dir ist,
bei mir ging es bis in die 30er hinaus, ich dachte ja, ich bin der Held im AdWare-Feld,
ich weiß alles, ich kann alles, ihr habt alle gar keine Ahnung.
Heute in meinen 40ern weiß ich, was ich damals alles nicht wusste,
ja, und ich weiß, was ich heute noch alles nicht weiß, ich weiß heute,
was ich alles noch lernen darf,
wo wo ich mich verbessern kann und wo ich einfach viel, viel,
viel mehr gute Gefühle für mich erschaffen darf.
Denn ich glaube ganz, ganz fest daran und bitte überprüfe das für dich.
Ich glaube, wer mit sich im Drinnen im Frieden ist, sucht selten den Konflikt, den Krieg im Außen.
Also nochmal, ich wiederhole den Satz nochmal. Je mehr du mit dir in drinnen
im Frieden bist, desto weniger suchst du den Konflikt im Außen.
Ich kann das zu 100% auf mein Leben übertragen.
Ich sehe das 100% so.
Dass immer wenn Themen in mir waren, ich wirklich teilweise den Streit im Außen gesucht habe.
Nimm mal folgendes Beispiel. Ein Beispiel aus der Praxis, ein Beispiel aus,
Marco erzählt aus seinem Leben.
In meinen jungen Jahren, in meinen jungen Jahren, man möchte nicht sagen,
ich war ein Schürzenjäger, aber ich hatte doch einen relativ hohen Durchlaufverbrauch an Freundinnen.
Immer sehr kurzlebig, immer sehr wechselnd, wie auch immer, nehmt. mit, ja?
Und das Thema war irgendwann so, irgendwann wenn diese Verliebtheitsphase,
so abgeklungen ist, die rosa-rote Brille so langsam nicht mehr rosa-rot war
und die war weg, konnte ich dieses Gefühl von Verliebtheit nicht mehr spüren.
Und was hat der kluge Marco früher dann gemacht?
Ich habe die Drama-Queen rausgelassen. Ich habe Streit provoziert,
um durch diesen Streit Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft!
Durch die Versöhnung, diese Gefühle wieder haben zu können. Weißt du,
nach dem Motto, ich habe sie fast verloren.
Jetzt weiß ich, wie sie es anfühlt, wenn sie nicht da wäre. Also kann ich wieder
darum kämpfen, dass sie da wäre. Ja, verstehst du das?
Das war ich, eins zu eins. Also das habe ich durchgehend gemacht.
Und natürlich waren es die Dinge, die ich mir nicht geben soll.
Ich wollte dieses Gefühl haben.
Ich wollte, dass diese Person mir dieses Gefühl gibt. Ich habe was im Außen
gesucht, was ich mir in Drinnen nicht gegeben habe.
Und unter dem Stritt war ich mir nicht ganz sicher manchmal,
warum die Personen mit mir zusammen waren, weil ich immer so ein bisschen gedacht
habe, eigentlich, naja, spielen die nicht in meiner Kategorie.
Also die waren über und ich war da drunter, ja.
Denn ich war jetzt nicht der Hardcore-Leistung-Sportler-Fußballer, hast nicht gesehen.
Ich war in keiner dieser Dinger vertreten. Ich war zwar ein kleiner Rebell,
ein bisschen quirlantisch, aber ich war nirgendwo die Mega-Sportler-Kanone.
Ich war überall gut, ja. Ich konnte Basketball spielen, ich konnte Fußball spielen,
ich konnte Handball spielen.
Also ich war im Tennis ein bisschen. Ich konnte in allem was machen.
Konnte überall mitspielen. Es ist aber nicht so, dass ich irgendwo,
irgendwo in irgendeiner Art und Weise so gute Leistungen gebracht habe,
dass ich irgendeiner Mannschaft zugehörig war.
Aber wenn ich mich mit diesem Mädchen dann sozusagen den Streit provoziert habe,
die Drama-Queen rausgelassen habe, dann habe ich natürlich gleich wieder diese
Verliebtheit, dieses Kämpfen gefühlt.
Und das hat sich wirklich durch meine komplette Pubertät bis hin,
ja bis wohin eigentlich?
Ja, bis Mitte, Ende 20 mit Sicherheit. Also mit meiner heutigen Frau habe ich
das nicht mehr. Das habe ich bereinigt.
So weit war ich da natürlich schon.
Und wenn sie natürlich die damaligen Personen nicht auf diese Spielchen eingegangen sind,
dann hat man einfach die Intensität erhöht, weil die Frauen wurden natürlich
weiser und reifer und hatten schon so ein paar Typen wie mich vorher und die
sind auf gewisse Brocken, die man ihnen hingeworfen hat, gar nicht drauf angesprungen.
Also hat man die Daumenschrauben ein bisschen fester gedreht und an der Intensitätskurve
ein bisschen den Regler nach rechts gemacht. Also ein bisschen mehr Drama.
Und das konnte ich erst ablegen, als ich angefangen habe, mir die Wertschätzung,
die Liebe, das Verständnis.
Güte zu schenken und das ganz, ganz große Herz für mich.
Das war der erste Punkt der Entscheidung, wo ich für mich treffen musste,
okay, das kann so nicht weitergehen, weil sonst machst du das mit 90 noch.
Und nur weil man halt weiß, weil ich weiß, wie ich bin, hat das noch lange nicht
zur Veränderung geführt.
Das war ein Prozess, wo ich auch sehr, sehr ehrlich mit mir sein durfte und
auch mit meiner Partnerin, meiner Frau.
Ich sage, so ist das, das kann so sein und das hat vielleicht die und die Gründe.
Die Gründe an sich sind ja völlig egal. Das hatten wir schon ganz, ganz oft.
Nur weil du weißt, warum du fucked up bist, ist das nice to know.
Ich bin auch so ein kleiner Geek, so ein kleiner Nerd. Ich will gewisse Dinge
einfach wissen vom Nerd-Faktor her.
Sorgt aber nicht dafür, nur weil ich weiß, warum das so war,
dass das Verhalten sich in irgendeiner Form bei mir verändert oder verbessert,
sondern ich musste ganz klar für mich einen Weg finden,
das zu realisieren, achtsam diese Gefühle auch annehmen und sagen,
okay, das hat alles, alles mit mir zu tun.
Was ist das, was ich wirklich möchte? Was ist das Bedürfnis?
Es geht ja oft um unerfüllte Bedürfnisse.
Was ist das Bedürfnis, was hier gerade ganz, ganz offensichtlich nicht erfüllt wird?
Entweder es ist ein Bedürfnis nach Anerkennung, nach Bindung,
nach Autonomie, was auch immer.
Meistens kann man das in irgendeiner Wertschätzung erteilen.
Und wenn ich mein Leben so betrachte, immer wenn es sich für mich scheiße anfühlt,
hat das meistens irgendwas mit diesen drei Punkten zu tun.
Entweder ich fühle mich in meiner Autonomie, in meiner Selbstständigkeit beschränkt.
Ich fühle mich überlastet, kann das sein. Ich fühle mich gekränkt,
das kann auch sein. Thema Wertschätzung.
Oder halt das Selbstwertgefühl wird halt heruntergeputzt. Und ganz oft,
wenn irgendwas in deinem Leben nicht stimmt, hat das immer ganz grob,
das ist so eine Überkategorie, mit der Bindung, Autonomie, Kontrolle und Selbstwert zu tun.
Und als ich diese Themen für mich dann irgendwann erkannt und realisiert habe
und das lösen konnte mit dem Aufbrechen alter Glaubensmuster und diese alten Sätze,
die man von seinen Eltern und von den Kindergärtnern und von der Grundschule
und weiß der Geier von wem gehört hat und die einmal mal komplett eine Frage gestellt hat,
war es für mich viel, viel einfacher.
In dem Moment, wo ich für mich herausgefunden habe, ich bin wirklich genug. Ich bin genug,
Vom ersten und bis zum letzten Tag. Ich muss es niemandem an irgendeiner Art
und Weise beweisen, ob ich es wert bin, dass dieser Mensch mich mag, anerkennt oder nicht.
Denn wenn er mich nicht mag, ist das ein Thema, was er hat, nicht was ich habe oder was sie hat.
Übersetz das bitte für dich.
Und es hat grundsätzlich nichts mit mir zu tun.
Es ist der andere. Und wenn es bei mir etwas triggert, dann hat das damit schon
mit mir zu tun, dass ich ein Thema noch für mich in irgendeiner Art und Weise lösen darf.
Und da kommen wir in diesem Podcast immer wieder dran vorbei mit Selbstwert,
Selbstliebe, Law of Retraction und Achtsamkeit.
Und vor allem der Perspektivwechsel, die Änderung der Sichtweise und der Eigenreflexion,
das Ego einfach mal aus dem Vornehmen sagen, okay, was kann da wirklich dran sein?
Und manchmal steht einem das Ego schon so ein bisschen im Weg.
Es möchte auch gestreichelt werden und unterm Strich, wir wollen alle irgendwie.
Anerkannt, wir wollen alle wertgeschätzt werden, wir wollen alle irgendwo dazugehören
und ein Teil einer Gemeinschaft sein.
Wir sind soziale Wesen und Ausgrenzung ist früher der Tod gewesen,
da konnten wir nicht überleben und auch heute ist Ausgrenzung funktioniert nicht.
Wir sind halt Wir sind halt extrem soziale Wesen und wenn du dir Studien anschaust,
es gibt eine Harvard-Studie, ich glaube die läuft seit 80 oder 90 Jahren,
also wirklich unglaublich lange, wo sie Leute jedes Jahr, sofern sie noch leben,
befragen, was bedeutet Glück für sie, was macht sie glücklich.
Und je älter und je fortgeschrittener die Menschen sind, ist es das Nummer eins, das Nummer uno.
Was in ihrem Glück die höchste Priorität hat, ist die Beziehung zu anderen Menschen.
Und die Beziehung zu anderen Menschen würde ich meine Beziehung zu mir selber mit einschließen.
Denn all das Geld, und bitte, ich finde Geld toll, ich finde Autos toll,
ich finde Uhren toll, ich finde Handys toll, ich mag nerdige Sachen,
Schnickschnack, große Computer, geile Fernseher, finde ich alles geil.
Nur am Ende, nur am Ende kannst du das alles nicht mitgeben.
Und am Ende wird keiner dir sagen, hey, er hat die dicksten Autos gehabt,
er hat das größte Haus gehabt, er hat die geilsten Uhren gehabt,
aber da ansonsten war ein Arsch.
Das ist nicht das, was am Ende zählt. Es zählt die Beziehung zu dir und zu anderen Menschen.
Wie haben die Menschen sich in deiner Gegenwart gefühlt? Ist das non plus ultra?
Und wenn du wirklich so weit inneren Frieden mit dir hast,
dass du auf einer Energie, in einer Frequenz schwingst, die voller Dankbarkeit,
Güte und den Menschen in seiner besten Version siehst, wie er da ist,
werden die Dinge sich auch so
die Verhältnisse zu euch in der einen oder anderen Art und Weise ändern.
Entweder ihr funktioniert auf einer Ebene oder es lässt sich komplett kalt oder
der jeweilige Mensch schwingt aus einem Leben und ein anderer kommt mit.
Das ist wie eine Zugreise. Die Leute steigen ein, die Leute steigen aus.
Manchmal steigen Leute wieder dazu. Das ist in Ordnung. Das ist ihr Leben.
Du musst deins für dich machen. dass es dich glücklich macht,
ohne anderen Menschen zu schaden.
Und das Gleiche, den gleichen Job haben die anderen auch.
Und nichts anderes ist das Leben, wie ich es kenne, wie ich es definieren würde.
Sorge dafür, dass du ein glückliches Leben führst.
Viele Menschen unterstützt dabei, dass es ihnen besser geht,
wenn sie dich treffen, anstelle dass es schlechter geht.
Das ist meine Definition von einem schönen und erfüllten Leben.
Und so langsam kommen wir auch zum Ende dieser Folge. Und natürlich hätte ich
noch ein kleines Zitat der Woche.
Du lebst die meiste Zeit deines Lebens in deinem eigenen Kopf.
Stell sicher, dass es ein schöner Ort ist. Autor unbekannt.
Passte hervorragend zur heutigen Folge. Und bevor wir zum Ende kommen,
möchte ich mich ganz, ganz herzlich bedanken für deine reichlichen Kommentare,
für deine Zuschriften, die du mir zugesendet hast. Bitte, bitte, ich lese sie alle.
Habe keine Angst davor, mir zu schreiben. Entweder unter podcast.smileforalive.de,
auf den Social-Media-Kanälen, Instagram, Facebook, wie du das machst.
Und bitte teile diese Folge mit einem Menschen, den du liebst,
Menschen, den du magst, einem Menschen, wo du glaubst. Dem könnte diese Folge helfen.
Und ich freue mich natürlich immer weitere Bewertungen auf Podcast,
auf Spotify, 5 Sterne. Mach einen Daumen nach oben, schick das jemandem zu.
Und dann wünsche ich dir eine wundervolle Woche, einen wundervollen Start in die neue Woche.
Denke mal daran, glücklich sein ist keine Glückssache. Smile for your life. Dein Marco.
Music.
Vielen, vielen Dank, dass du dir diese Folge angehört hast.
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Ansonsten freue ich mich, wenn wir uns connecten und du mir vielleicht schreibst
unter podcast.smile4alive.de oder besuche mich auf meiner Webseite.
Music.
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