#075 Warum sind andere Menschen so?

04.03.2024 21 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser "Smile4YourLife"-Episode geht es um gemeines Verhalten, Selbstwertgefühl, Gesetz der Anziehung für positive Veränderungen, Dankbarkeit und Vorbildfunktion im Alltag. 


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Smile 4 Your Life

Dein Marco



Transkript

Mein Sohn stellte mir letztens die Frage, Papa, warum sind andere Kinder gemein zu anderen Kindern? Music. Hallo und herzlich willkommen zum Podcast Smile4YourLife – Einfacher, einfacher leben. Dem Podcast rund ums Glücklichsein, glücklich leben und glücklich werden. Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Smile4Life. Einfacher, einfacher leben. Schön, dass du auch dieses Maß geschafft hast, dir die Zeit zu nehmen. Und es ist einer der ersten Male bei mir, bitte ich dich in den frühen Folgen anzufangen. Und bist du ein regelmäßiger Zuhörer meiner kleinen Show? Herzlich willkommen. Vielen Dank, dass du dir wieder die Zeit genommen hast. Mein Fünfjähriger fragte mich, Papa, Warum sind andere Kinder gemein zu anderen Kindern? Und wie erkläre ich das jetzt einem 5-Jährigen? Ich erkläre es einem 5-Jährigen genauso, wie ich es einem 50-Jährigen erklären würde. Ich sagte ihm, dass die Kinder, die dieses machen, eigentlich nur einen ungünstigen Weg gefunden haben, Aufmerksamkeit, Anerkennung, Liebe zu bekommen. Natürlich durfte ich ihm dann erstmal erklären, was Anerkennung ist, aber ich gehe mal ganz stark davon aus, dass du weißt. Was Anerkennung ist. Und es gibt diesen berühmten Satz, der mir immer dann in den Kopf kommt, wenn ich auf Menschen treffe, und Klammer auf, ja, das ist eine Erfahrung, die ich ja selber in mein Leben gezogen habe, Klammer zu. Dass verletzte Menschen Menschen verletzen. Bei Kindern ist es halt noch viel, viel schöner zu beobachten, wenn irgendein Bedürfnis, das Bedürfnis nach Anerkennung, das Bedürfnis nach Bindung, das Bedürfnis nach Autonomie nicht erfüllt ist. Die krakehlen, die ärgern, die nörgeln, die machen, was sie wollen und haben natürlich dabei eine ungünstige, ich sag mal, Strategie entwickelt, entwickelt, wie ich die Aufmerksamkeit bekomme, wie ich dieses Bedürfnis erfüllt bekomme. Weil die sitzen natürlich mit fünf, sechs, sieben Jahren nicht zu Hause, überlegen sich strategisch, was sie machen können, um irgendwas zu bekommen. Sie gehen einem Impuls nach und sie haben vielleicht eine unglückliche Art und Weise gelernt. Wenn ich Stress mache, wenn ich laut bin, dann kriege ich die Aufmerksamkeit. Wahrscheinlich nicht die Form von Aufmerksamkeit, die ich gerne hätte. Andersrum. Aufmerksamkeit ist Aufmerksamkeit. Das Gehirn lernt daraus und nutzt halt diese Strategie. Bei Erwachsenen ist es ein bisschen ähnlich. Wir glauben zwar, wir sind intellektuell weiter, was wir ja irgendwie auch sind. Wir können uns überlegen, wir können planen, wir können vorausschauend denken, mehr oder weniger. Aber in gewissen Situationen ist das Verhalten von einem 5-Jährigen nicht von einem 25-Jährigen oder von einem 45-Jährigen zu unterscheiden. Sie machen teilweise dieselben ungünstigen Strategien. Und das Warum, das Warum ist nice to know. Genau, das Warum hilft dir, wenn du selbst in diese Kategorien gehörst, nicht dabei ein besseres Verhalten, ein schöneres Leben, dein Leben zu holen. Ganz im Gegenteil, es ist nett zu wissen, warum man so ist, weil man dann hat man vielleicht eine Begründung. Die Begründung ist, dass irgendetwas in dir, irgendein Teil in dir nicht glaubt, dass er für irgendetwas gut genug ist, hat es hier mit Selbstwert zu tun. Und je älter man wird, desto mehr wird man seiner selbst ja auch bewusst. Ich bin mir bewusst, wie mein Selbstwert ist. Und bei den heutigen Erwachsenen hat das immer so, so viel mit dem Indrin zu tun, mit dem, wie ich mich fühle, mit dem, wie ich bin. Über mich denke und das, was ich über die Welt denke. Denn die Welt ist nicht so, wie sie ist. Die Welt ist so, wie ich sie sehe. So, wie ich bin. Und ich hatte vor kurzem erst wieder ein total interessantes Gespräch. Und dabei hat sich für mich wieder herauskristallisiert, dass, wenn ich viel Energie in irgendein Thema gebe, dass ich diese Energie prompt weg zurückbekomme. Das kommt wie ein Boomerang. Wenn ich viel Energie und dem Universum, dem Gesetz der Anziehung, es ist völlig egal, es gibt kein Wegmachen, wenn ich Energie auf ein Thema setze, Ungerechtigkeit gegen etwas, gegen etwas, gegen etwas. Aber es ist das Thema, was ich ja auch bei uns in der politischen Landschaft oder auch in den Personalräten sehe, Betriebsräten, es ist sehr oft gegen etwas und je mehr man gegen etwas ist, desto mehr macht man die Erfahrung damit, man kommt mehr damit, man kriegt mehr damit und man kriegt mehr davon und hat das Gefühl, die ganze Welt ist voller Idioten und alles nicht können und alles ungerecht und alles scheiße. Ich erinnere mich an eine persönliche Erfahrung, als ich in der Notaufnahme war, als Mitarbeiter und es gibt, manchmal bekommt man Menschen, die da hinkommen, die haben da nicht zu suchen. Die haben gerade mal Zeit, die sind vor drei Wochen, hatten sie irgendeinen Vorfall, umgeknickt und sonst irgendwas und meinen dann irgendwie Sonntagnachmittag mal vorbeizukommen, weil es würde gerade passen und naja, sie hätten jetzt gerade mal Zeit. Und wenn ich mich natürlich darüber aufrege, wie es sein kann, dass Menschen dieses ausnutzen, ich fühle mich ungerecht behandelt, das ist unfair anderen gegenüber, das ist eine Ressourcenverschwendung. Dann habe ich relativ schnell immer mehr von diesen Menschen erlebt und wahrgenommen. Und das geht relativ schnell. Natürlich, wenn du mit viel Emotion dabei bist und dich viel darüber ärgerst und wer mich schon ein bisschen kennt, der weiß, naja, ich könnte mich gut ärgern, ich kann mich da gut reinsteigern, dann habe ich noch mehr von diesen Menschen, von diesen Ungerechtigkeiten, diesen Banalitäten erleben dürfen. Denn je mehr du dich auf etwas fokussierst, Je mehr du dich auf die Themen fokussierst, die du nicht haben willst. Ich will das nicht haben. In der letzten Folge haben wir gehabt, ich kriege das nicht hin. Ich habe das Gefühl, ich habe kein Geld, ich bin unsportlich, ich bin dies und das und ich schaffe es einfach nicht. Je mehr du diesen Fokus darauf legst, desto mehr wirst du den in deinem Leben erfahren dürfen. Es gibt kein Nicht-Ja. Ich will ja das nicht haben, ich will nicht haben. Das Nicht gibt es nicht. Es gibt eine Energie auf etwas und davon bekommst du mehr. Ich habe da schon mal den Vergleich gezogen. Es ist wie ein riesen Kopierer. Das, worüber du heute überlegen, viel mit Emotionen nachdenkst, wird auf diese Kopiermaschine gepackt und je nach Intensität, um wie das Universum so gerade seine Schachzüge spielt und ein paar Weichen stellen muss, kriegst du dieses ähnliche Gefühl in einer ähnlichen Situation mit vielleicht anderen Akteuren wieder in dein Leben. Ja, und was ist, wenn ich mich dann wirklich, wirklich geärgert habe? Wenn du dich wirklich, wirklich geärgert hast. Wenn du dich mehr als 15 bis 30 Sekunden über eine Person ärgerst, hast du mittlerweile gelernt, dann hat das mit den eigenen, unerfüllten Themen zu tun. Das hat dann ganz oft was zu tun mit eigener Wertschätzung, Selbstwert, Und selbst Liebe zu tun. Mein zweiter Tipp ist, den klaue ich einfach mal von dieser wunderschönen meiner, also wenn du eine Feelgood-Serie brauchst, die dir zeigt, wie man mit Menschen umgeht, wie Liebe, Vertrauen und Zuneigung eine Welt verändern kann, dann guck dir bitte Ted Lasso an. Eine wundervolle, also wirklich, es gibt keine Serie, Es sind drei Staffeln, wo ich als Mann mehr Pipi in den Augen hatte als da. Also mein All-Time-Favorite ist ja Scrubs. Und Ted Lasso ist von denselben Machern. Also eine Art von Romant, nicht romantisch, Feel-Good-Comedy-Ohnis-Gelache hinter. Und da gibt es eine Situation, wenn dir was nicht gelingt, du dich ärgerst, dann sagt Ted Lasso, wisst ihr, was das Lebewesen ist mit der kürzesten Aufmerksamkeitsspanne? Dann sagt er, nö, Goldfisch, sei ein Goldfisch. Der hat eine Aufmerksamkeitsspanne von 5-10 Sekunden, keine Ahnung, eine Sekunde, sei ein Goldfisch. Vergiss es, hake es ab, mach einfach weiter. und konzentriere dich auf das, was du kannst, das, worauf du Bock hast, das, was toll ist in deinem Leben. Wir sind uns so daran, wir haben uns so daran gewöhnt, immer wieder diese Dinge hervorzuholen, die nicht funktionieren, die nicht funktionieren. Und das habe ich meinem Sohn auch gesagt. Ich habe mit ihm gesprochen und gesagt, okay, der hat den geärgert. Okay, und wer war lieb zu wem? Ich sage, fragt er mich, was meinst du? Ja, was war heute toll am Kindergarten? Er zählt mir, der hat dem geholfen, wir haben das gemacht, haben dieses. Das Kind ist hingefallen, hat der und der den getröstet. Und ich versuche ihm jetzt schon beizubringen, die Dinge auf die positiven, seinen Fokus auf die schönen Dinge zu legen. Denn auch ihm wird schon beigebracht, was alles nicht funktioniert. Das hat nicht funktioniert, das hat nicht funktioniert. Du hast irgendwas toll ausgemalt und an einer Stelle bist du rüber. Und wir legen diesen Fokus auf diese eine Stelle. Und das macht was mit Menschen. Es macht was mit Menschen, wenn man sagt. Wenn die vorbeikommen, auch auf deiner Arbeitsstelle, dein Privatleben, du hast irgendwas Tolles gemacht und jemand zeigt mit dem Finger rauf, was du noch nicht geschafft hast. Das ist ein Prozent. Ein Prozent von dem, was du nicht erreicht hast. Aber 99 Prozent hast du erreicht. Und darüber darfst du dich freuen. Und ich bin ja ein großer Freund davon, von der Smile-Philosophie und zwar von dem I go first. Ich darf zuerst geben. Leben. Ja, wenn ich das Thema habe, dass ich zu wenig Anerkennung in meinem Leben bekomme, dann kommen diese Schose immer wieder vorbei. Und manchmal habe ich das Gefühl, der Podcast wäre eigentlich fertig, weil ich immer dieselben und die gleichen Sachen erzähle. Und ich hoffe, es ist nicht zu langweilig für euch. Mir wird dabei nicht langweilig. Also, und anhand der Downloadzahlen sehe ich, dass es euch auch nicht langweilig wird. Ihr seid nämlich regelmäßiger Zuhörer und wir wachsen und gedeihen. An dieser Stelle nochmal vielen, vielen Dank, dass ihr das so fleißig teilt, dass ihr das so schön anderen Menschen mitteilt, anderen Menschen eine Freude machen könnt. Ihr könnt denen nicht die Veränderung aufzwingen. Ihr könnt denen wie ein gutes Buch das hinlegen, diesen Link zu diesem Podcast geben, sagen, hör mal rein, ich finde es großartig, es hat einige Dinge auf die Welt für mich verändert. Und ob sie es anhören oder nicht, das ist deren Geschäft, das ist deren Business. Du kannst ihnen nur das Mittel reichen, was sie damit machen, ist egal. Nun bin ich aber nochmal abgeschweift. Also, wo war ich? Wenn ich etwas mehr in meinem Leben haben möchte, ich möchte mehr Glück haben, ich möchte mehr Liebe haben, ich möchte mehr Wertschätzung haben, ich möchte mehr Anerkennung haben, dann darf ich das zuerst geben. Wenn mich stört, dass andere Leute irgendwas an meinem Job kritisieren, du hast deine Arbeit erlegt und da ist ein Fehler drin gewesen und der Rest war toll, dann bedanke dich dafür und lobe die Arbeit der anderen Menschen. Sag, was sie toll machen. Es gibt nichts Schöneres. Als ein Lächeln in den Augen von anderen Menschen zu sehen, wenn man ihnen eine Freude gemacht hat. Das ist unbezahlbar. Und zwar, ganz großes Ausrufezeichen hier, Großbuchstabenfett, ohne eine Gegenleistung erwarten zu wollen. Nichts davon kommt mit Gegenleistung. Ich möchte, wenn es dem anderen gut tut, tut es mir auch gut. Wir hatten das in der Folge mit den Spiegelneuronen. Und ich glaube, es gab eine Folge, oder war das ein Insta-Reel? Ah, auch egal. Auf jeden Fall Spiegelneuron. Wenn wir jemand anders eine Freude machen, kommt diese Freude zu uns zurück. Wir fühlen uns besser. Und es ist unterm Strich so viel einfacher, Menschen gute Gefühle zu machen. Sorg dafür, überstreue sie mit kleinen Konfettiherzen. Hab ein großes Herz mit denen. Wir wissen immer nicht, was bei denen gerade im Leben los ist. Wie deren Vorgeschichte ist, wie sie geprägt worden sind, welche negativen und limitierenden Glaubenssätze sie eingetrichtert bekommen haben. Habe ein großes Herz damit, wenn jemand dir ein Kompliment macht und dahinter ein Aber sagt. Das hast du toll gemacht, aber dieser Mensch weiß es nicht besser. Du kannst es ihm aber vormachen und sagen, das hast du toll gemacht. Und wenn wir die drei Punkte noch so ein bisschen korrigieren, dann ist es absolut hundertprozentig perfekt. Vielen Dank. Und mache es ihm vor, lebe es ihm vor. Es gibt immer Menschen, die es vorleben müssen. Und viele sagen dann immer, ja, das müssen die anderen sagen. Mein Sohn sagt, die anderen haben auch gemacht. Ja, aber die anderen sind egal, es geht um dich. Du darfst das so machen, wie es für dich gut anfühlt. Und wenn du es vormachst, Und dann können es andere nachmachen. Wir haben das gesehen in dieser Kindertorengruppe von meinem Sohn. Er und ein anderer haben ein bisschen über die Stränge und haben sich sozusagen mitreißen lassen und haben nicht mehr zugehört und die gesamte Gruppe gestört. Wir haben mit ihm gesprochen und das erklärt. Und nächstes Mal hat er gesagt, Papa, ich höre da ein bisschen mehr zu. Ich höre zu, was die machen. Und ich habe gesagt, ja, das ist total schön. Und die anderen Kleinkinder, du bist jetzt fünf, du wirst sechs, die anderen kleineren Kinder schauen auf dich. Und wenn du es richtig vormachst, können die es richtig nachmachen. Warum hast du Blödsinn gemacht? Ja, weil ein Größerer es auch gemacht hat, siehst du? Und für die anderen bist du der Größere. Und die nächsten zwei Male kam er wieder hin und hat wunderbar funktioniert. Und er hat für sich selber herausgefunden, ich habe das vorgemacht. Ich bin der Erste gewesen, der mit aufgeräumt hat. Ich habe als Erstes auf die Lehrerin gehört. Und die anderen Kleinkinder haben es hinterher gemacht. Und das war für ihn ein wundervolles Feedback zu sehen, wie sein Wirken, sein Tun tun und überlege, er ist immer noch fünfeinhalb, sein Tun, sein Machen auf die anderen Menschen wirkt, auf die anderen Kinder. Und so ist es bei dir auch. Mache es vor. Lebe es vor. Ich weiß, es ist total einfach, den anderen Weg zu gehen und zu sagen, aber der hat doch. Und manchmal habe ich auch das Gefühl, ich müsste, wenn ich wirklich wütend bin und sauer bin, dann haben wir, also ich, das Gefühl, das muss der andere doch spüren. Dem muss ich jetzt mal nicht eine reinwürgen, aber ich möchte ihm begreiflich machen, was er gerade getan hat. Was unterm Schnitt nicht funktioniert, weil es bedeutet, dass ich einen anderen Menschen verändern möchte. Und die Veränderung eines anderen Menschen ist nicht unser Thema, ist nicht dein Business, es liegt nicht in deiner Verantwortung. Du kannst nur dich selber verändern, dein eigenes Leben, deine eigene Art zu denken und finde Wege und Möglichkeiten. YouTube-Videos, Bilder, irgendwas, was dafür sorgt, dass du in einer echt guten, liebevollen und dankbaren Stimmung bist. Ich bin immer noch ein Riesenfreund davon, wie aus der letzten Folge, diesen Einkaufskorb voll zu machen und zu überlegen, was ich den Tag alles Schönes erlebt habe, was alles wundervoll ist. Ich bin ein Riesenfreund davon, die Dinge positiv zu sehen. Ich bin ein Riesenfreund davon, die Dinge auch so zu interpretieren, dass es sich für mich gut anfühlt. Es geht hier nicht um Wahrheit. Es gibt keine Wahrheit. Es gibt auch keine Objektivität in meiner Welt. Es gibt nur, fühlt es sich gut an oder fühlt es sich nicht gut an. Und für mich, wenn du es runterbrichst, hast du in diesem Leben nur einen Job. Sorge dafür, dass du dich fucking awesome fühlst, dass du dich richtig, richtig geil fühlst. So knapp vor der Spontanverdampfung. Richtig toll. Und da werden richtig tolle Dinge in deinem Leben kommen. Das ist der Job, den du hast. Nicht härter arbeiten. Nicht mehr tun. Nicht mehr rödeln. Nicht mehr hektisch betriebsam sein. Nicht anderen... Zu sagen, was sie zu tun haben und nicht zu tun haben. Du darfst nur für dich einen geilen Job machen. In der höchsten Energie, in der höchsten Frequenz für dich sein. Und wirklich purer Euphorie und Dankbarkeit sein. Dass der Raum sich erleuchtet, wenn du ihn betrittst. Und nicht, wenn du ihn wieder verlässt. Und das beeinflusst die Menschen auch. Wenn du gut drauf bist. Und dann werden unglaublich tolle Dinge in dein Leben kommen. Und manche Dinge werden verschwinden, wenn du Kollegen hast oder Arbeitsumstände, die sich vielleicht nicht so toll anfühlen, du aber dankbar bist für all das, was du gerade hast in deinem Leben. Kann es sein, dass sich, wir wissen nicht, wie das Universum spielt, es wird aber Möglichkeiten geben, dass es besser für dich wird. ist. Denn alles, alles in deinem Leben passiert immer für dich. Immer für dich. Das Universum hat sich niemals gegen dich verschworen, sondern immer für dich. Und wenn du diese beiden Sätze sagst und denkst, fühlst und lebst, wird dein Leben großartig werden. Alles in in diesem Leben ist für mich. Alles gehört mir und das Universum hat sich für mich verschworen. Und wenn du das liebst, wenn du das denkst, wenn du das aus jeder Pore deines Körpers ausstrahlst, wird sich innerhalb der nächsten drei Monate dein Leben komplett verändern. Das kann ich dir quasi garantieren. Und zum Ende dieser wunderschönen Folge In der nächsten Folge möchte ich dir noch ein Zitat der Woche, einen Satz vorlesen, der dich dann abschließend begleiten darf. Alles im Leben, was dich nervt, bringt dir Geduld bei. Jeder, der dich in einer Form zurückweist, hilft dir dabei, auf deinen eigenen zwei Beinen zu stehen. Alles, was dich ärgert, lehrt dich Vergebung und Mitgefühl. Alles, vor dem du dich fürchtest, hilft dir dabei, diese Furcht zu überwinden. Alles, was du nicht kontrollieren kannst, lehrt dich, Dinge loszulassen. Alles im Leben lehrt dich etwas. Autor unbekannt. Das waren doch wunderschöne, passende Worte. Ich bedanke mich, dass du dir wieder die Zeit genommen hast, mir zuzuhören. Ich finde es großartig, welches Feedback ich bekomme. Es motiviert mich ohne Ende, wenn ihr mir schreibt, wie meine Worte, diese Show, dich in einer Art und Weise beeinflusst haben, positiv. Ich freue mich über die Anregungen, ich freue mich über Ideen, sie kommen von überall und ich bitte dich mit großem Herzen und viel Liebe, viel Liebe für dich und für alle anderen Menschen durchs Leben zu laufen und damit immer wieder schönere, schönere Erfahrungen in deinem Leben zu holen und damit sogar ein Vorbild für andere zu sein. Um diese Welt ein wenig schöner zu machen. In diesem Sinne wünsche ich dir eine wundervolle Woche. Bis zur nächsten Folge. Und denke immer dran, glücklich sein ist keine Glückssache. Smile for life. Dein Marco. Music. Vielen, vielen Dank, dass du dir diese Folge angehört hast. Und falls dir diese Folge und natürlich auch dieser Podcast gefällt und du anderen dabei helfen möchtest, dass er auch schneller gefunden wird, dann kannst du das tun, indem du es natürlich an die Leute direkt teilst oder auf Spotify, Apple und Google gehst oder die Plattform, die du gerade hörst, mit einer Bewertung und einem Daumen nach oben oder ein Sternchen da. Ansonsten freue ich mich, wenn wir uns connecten und du mir vielleicht schreibst unter podcast.smile4alive.de oder besuche mich auf meiner Webseite. Music.

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