#073 Was hat das mit mir zu tun?

19.02.2024 19 min

Zusammenfassung & Show Notes

Was haben manche Dinge mit mir zu tun? 
Was hat das mit mir zu tun? 
Die kurze Antwort. Alles. 
Es hat alles mit dir zu tun. 
Immer nur mit dir zu tun. 
Mit niemand anders. 
Weil es ist dein Leben. 
Alles, was du in deinem Leben an Erfahrungen sammelst, hat mit dirzu tun. 


Meine Buchempfehlungen:
Ich bin ein großer Fan von Hörbüchern und kann sie Dir ans Herz legen.

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Smile 4 Your Life

Dein Marco



Transkript

Music. Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Smile4YourLife. Einfacher, einfacher leben. Schön, dass du auch diese Woche wieder geschafft hast einzuschalten. Und ist das einer der ersten Male bei mir, bitte ich dich in den frühen Folgen anzufangen. Bist du ein regelmäßiger Zuhörer meiner kleinen Show? Herzlich willkommen. Schön und danke, dass du dir wieder die Zeit genommen hast. Was haben manche Dinge mit mir zu tun? War eine Frage. Was hat das mit mir zu tun? Und die Frage fand ich sehr gut und die nehme ich gerne nochmal auf. Die kurze Antwort. Alles. Es hat alles mit dir zu tun. Immer nur mit dir zu tun. Mit niemand anders. Weil es ist dein Leben. Alles, was du in deinem Leben an Erfahrungen sammelst, hat mit dir zu tun. Und mit niemand anders. das. Und wenn du dich 15 Sekunden, 30 Sekunden länger über einen Menschen ärgerst als diese Zeitspanne, hat das meistens nichts mit dem anderen zu tun, sondern mit den eigenen, ungelösten Themen. Was meine ich damit? Ich meine damit, dass es dann nichts mit deinem Gegenüber zu tun hat, sondern dass ein Themen, die in dir drin noch nicht bereinigt sind, die durch den anderen Menschen Menschen gegenüber getriggert worden sind. Der Mensch gegenüber tut dir den Gefallen, diese unerledigten Dinge in dir sozusagen zu aktivieren, zu reaktivieren, damit du sie nochmal durchleben kannst, um vielleicht nochmal genauer hinzuschauen. Denn ich hatte das in einer frühen Folge, entweder man lernt das mit dieser Person oder vielleicht mit der nächsten. Und die Person schenkt dir die Möglichkeit, die Dinge nochmal aufzuarbeiten und ungelöste Dinge sozusagen nochmal genau zu betrachten und am Ende dann loszulassen. Das klang jetzt alles sehr, sehr theoretisch. Also mache ich das halt mal an einem kleinen Beispiel von mir, Markus kleiner Seelenstriptease. Einer meiner Themen war es, wenn ich ganz schwer damit klarkam, wenn Menschen mich ignorierten oder mich nicht mochten oder mich ungerecht behandelt haben. Also das war echtes Thema von mir, wo ich echt sehr, sehr lange dran zu knabbern hatte und das Thema dahinter ist dann nicht von wegen, ja, mangelnde Wertschätzung, nicht das, was der andere Mensch mir gibt, die Bestätigung von außen, sondern die eigene Bestätigung, die eigene Selbstliebe, dass ich mir genug bin und nicht auf die Bestätigung oder die Wertschätzung oder die Anerkennung von außen. er angewiesen werden. Und das war ich eine sehr, sehr, sehr lange Zeit. Wenn ich irgendwo neu war oder ich, mir war es immer sehr wichtig, ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Vorgesetzten zu haben oder Menschen, die mir übergeordnet sind. Manchmal gab es auch Situationen, wenn Menschen viel, viel, viel älter waren, dass sie für mich so eine Vaterfigur dann für mich hatten. Und mir war es dann sehr wichtig, diesen Menschen zu gefallen Fallen und es ihnen recht zu machen und unterm Strich, dass sie mich einfach mögen. Das kann man mal ganz klar so sagen. Wenn diese Person dann aber so mal etwas harsch oder forsch mit mir umgegangen hat, mir über den Mund gefahren ist oder mich wirklich unliebevoll behandelt hat, habe ich mich sehr, sehr lange darüber geärgert und musste für mich damit erkennen, das hat nicht damit zu tun, dass ich die Anerkennung des anderen haben wollte. Sondern es hat ganz viel damit zu tun, mit der Anerkennung, die ich mir selber gebe. Dass ich, ich bin so wie ich bin, bin ich immer, immer genug. Das ist das eine, das eine auszusprechen. Das andere ist es auch wirklich zu fühlen, dass man wirklich genug ist. Wir sind immer genug. Und es ist ziemlich schwer mit Menschen, wenn es darum geht, Anerkennung durch andere zu bekommen. Ich tue mich da sehr, sehr schwer mit. Ich freue mich natürlich ohne Ende, wenn Leute mich anerkennen. Ich freue mich, wenn du mir hier schreibst und sagst, hey, vielen Dank. Beate, wenn du an dieser Folge vielleicht mal ankommst, Beate hat mir geschrieben, ich bin erst bei Folge 12 und mein Fazit ist Punkt, Punkt, Punkt, genial. Vielen, vielen Dank für diesen Podcast. Ich freue mich ohne Ende darüber. Ich kann das gar nicht beschreiben. Das ist so, das ist Balsam für meine Seele. Das ist genauso wie, ich komme nun aus dem pflegerischen Sektor und wenn ich damals sozusagen meine Pflege bei dieser Person beendet habe und wir die von Hacken bis Nacken, ich habe die wirklich alles schick, alles fertig und dieser Mensch dich anstrahlt und Danke sagt, diese Dankbarkeit in diesen Augen, das war, das ist unglaublich. Ja, und natürlich nimmt man das mit. Ich mache das aber nicht deswegen. Bei anderen Menschen war es so, dass ich wirklich auch mehr Dinge gemacht habe, um die Anerkennung zu bekommen von denen. Das war mir damals schon sehr, sehr wichtig und ich habe etwas länger gebraucht, um zu erkennen, dass das eine Menge mit mir selbst zu tun hat. Wie sehr ich mich selbst wertschätze. Und es gibt natürlich einen Unterschied zwischen Selbstwert und Selbstbewusst. Die Selbstbewusstsein ist, ich bin mir meiner selbst bewusst. Und das andere ist, ich bin mir meines Wertes bewusst. Ich weiß genau, was ich wert bin. Und wenn man natürlich irgendwie gelernt hat. Was in unserer heutigen Kultur schon drin ist. Du musst dich auf eine bestimmte Art und Weise verhalten. Du musstest dich zu Hause so und so verhalten, damit deine Eltern dich mochten. Wir mussten uns ja irgendwie immer so verhalten, dass es andere Menschen nicht störte. Als Kinder, als Jugendliche, in der Ausbildung, musste man so sein, wie man als Azubi zu sein hatte. Man widersprach nicht, man macht dies nicht, man macht das nicht. Ich war immer an Punkten, wo ich immer auf das Wohlwollen, anderer Menschen angewiesen war. Und das hat sich natürlich irgendwann so bei mir eingeschlichen. Und natürlich hat das auch eine Menge damit zu tun, dass ich sehr lange geglaubt habe, so wie ich bin, bin ich nicht okay. Okay bin ich, wenn ich so oder so bin. Wenn ich mich so und so verhalte, wenn ich die und die Eigenschaften, die Attribute, die Charaktereigenschaften habe, dann bin ich okay. Und wir wissen natürlich heute das Thema, wenn dann. dann, wenn ich etwas habe, dann bin ich so und so. Wenn ich den Job habe, dann bin ich glücklich. Wenn ich das Auto fahre, dann fühle ich mich erfolgreich. Dass die Wenn-Dann-Nummer in dieser Art und Weise so nicht funktioniert, war schon ein oder andere Mal Thema dieses Podcastes, sondern es beginnt immer erst andersrum. Ich fühle mich erst erfolgreich, ich fühle mich wertgeschätzt. Ich bin wertvoll. Und unter dem Strich darf ich sagen, dass ich mich damals so nicht gefühlt habe. Und die, die mich kennen, würden von außen behaupten, das kann ich jetzt so nicht nachvollziehen. Oder wie ich letztens den Satz gehört habe, ich habe nicht gedacht, dass dich das so trifft. Ich habe mir das Gefühl, das prallt an dir immer so ab. Du bist wie Teflon, das lässt du gar nicht an dich ran. Das kann ich wahrscheinlich sehr gut vormachen, aber deshalb bedeutet das ja nicht, dass es mich nicht betrifft. Und solche Sachen nehme ich mir schon wirklich zu Herzen. Und wenn heute jemand kommen würde und sagen, ich mag dich nicht, ich finde deinen Podcast scheiße und so, das beschäftigt mich schon. Und ich würde wahrscheinlich sogar anfangen, Gedanken zu hegen, es dem einrecht zu machen, der mich nicht mag. Und ich mache es dann nicht, weil ich natürlich all die anderen diesen Podcast hören und all die anderen diesen Podcast mögen und mich mögen. Untertitelung des ZDF, 2020, damit keinen Gefallen tune und es wäre auch sehr abwertend, wenn ich nur den Fokus auf den lege, aber auf das lege, was nicht gut ist. Und wir brauchen natürlich nicht perfekt sein. Perfektionismus ist eine Illusion. Wir rennen der immer hinterher. Und am Ende macht es nur Unglück, weil wir uns natürlich immer in irgendeiner Art und Weise vergleichen, mit uns selber und natürlich auch mit anderen. Und seitdem ich für mich persönlich erstens meinen Frieden gemacht habe, damit das A, ich muss nicht und brauche nicht perfekt zu sein, zweitens, es ist okay, mal nicht okay zu sein und drittens, ich bin immer, immer genug. Genug. Ich bin ein wundervoller, fantastischer Mensch. Du bist ein wundervoller, fantastischer Mensch und lass dir nicht von irgendjemand irgendwie etwas anderes einregen, nur weil er aus seiner Sicht der Dinge vielleicht nicht versteht, wer du bist, was du bist und warum du vielleicht so bist. Jedes Verhalten hat irgendeinen logischen Hintergrund. Und bei Bei den meisten Menschen, und so geht es mir, ich kann denen oft nur bis zur Stirn schauen. Und was dahinter ist und welches Paket sie mit sich schleppen, welchen Rucksack sie aufhaben, welchen Ballast sie mit sich rumtragen aus vergangenen Zeiten, das bleibt mir ja sehr oft verwehrt. Und wenn sich das mal auflöst und man weiß, warum, was der Mensch so hinter sich hat, was da los ist, ist, deine geben viele Dinge mehr Sinn, wir kriegen mehr Verständnis und. Und es ist immer eine Frage der Perspektive. Ich habe letztens von René Bourbonos. Einen Vortrag gehört und der ging folgendermaßen und ich versuche ihn so sinngemäß wiederzugeben. Da ist ein Mann, er sitzt morgens in der U-Bahn und da sitzt ein Mann mit seinem Vater, also da sitzt ein Vater mit seinen Kindern. Der Vater guckt irgendwie betröppelt nach unten und die Kinder randalieren irgendwie in der U-Bahn rum. Sie sind laut, sie machen hier, sie werfen mit Sachen, sie sind einfach laut, schräg und unterm Strich nerven sie. Und eigentlich stört es den Mann eigentlich gar nicht so richtig, bis zu dem Zeitpunkt, wo das eine Kind ihm auch gegen Schienbeintritt, dann steht er auf und geht zu diesem Vater hin und sagt, hören Sie mal, glauben Sie nicht, dass Sie hier so langsam mal einschreiten müssten, dass Sie Ihre Kinder benehmen sich hier wie wilde Sau. Und der Vater, der Vater blickt auf und schaut diesen Mann an und sagt, da haben sie wahrscheinlich recht, das müsste ich machen. Andersrum möchte ich Ihnen gerade mitteilen, dass wir eben gerade aus dem Krankenhaus raus sind, und die ich, meine Frau verloren haben und die Kinder gerade ihre Mutter und ich weiß gerade nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Und sie haben mit Sicherheit recht. Ich müsste meine Kinder maßregeln und ich glaube, meine Kinder wissen sich gerade nicht anders zu helfen. Ich weiß mir gerade nicht anders zu helfen und es tut mir wirklich leid, wenn wir sie irgendwie belästigen. Und damit hat der René Bourbonus diesen kleinen Vortrag beendet und sagte dann, in dem Moment hat es keiner mehr, diese Kinder, wo diesen Vater verurteilt. Warum macht er denn nicht so? Warum macht er nicht dies? Warum macht er nicht das? Weil wir nie wissen, nie wissen, was bei dem anderen gerade los ist. Und ich möchte und ich appelliere immer daran, dass wir das Ganze mit dem größtmöglichsten Herzen und Verstand tun. Die Menschen immer zu kleinen Konfettiherzen überstreuen und zu gucken, selbst wenn wir nicht nachfragen wollen, uns eine Variante zu überlegen, warum dieser Mensch sich vielleicht so verhält. Auch wenn es nicht wahr sein kann oder darf, aber auf irgendeine Art und Weise für uns mehr Sinn ergibt. Und diese Geschichte mit der U-Bahn und dem Vater und diesen zwei Kindern. Als ich die gehört habe, da hatte ich zwischendurch am Anfang, ja, der muss seine Kinder doch mal Kontrolle haben, klassisch, ne? Wie ist es halt so, Berliner U-Bahn, Kinder, rotzfrech, gehört sich ja so nicht. Und als er dann anfing, da hat mein Herz kurz mal ausgesetzt Und dachte, ich hatte wirklich das Thema, ui, hätte ich den jetzt angesprochen, wäre mir das so unangenehm, so peinlich, weil das so weit außerhalb meiner Vorstellungskraft war. Und jetzt, wo ich seine Geschichte kenne... Habe ich absolutes Verständnis von mir aus, die können ja da randalieren, wie sie wollen, weil das ist gerade der Ventil, deren Mechanismus, deren Bedürfnis, wie sie mit dieser Situation umgehen. Und jeder von uns hat in irgendeiner Art und Weise Situation und Strategien gelernt, wie er in gewissen Situationen umgeht. Auch ich habe das und auch manche dieser Strategien sind nicht unbedingt super. Ja, da gibt es bestimmt viel, viel bessere. Aber wir lernen ja jeden Tag dazu. Und nur weil ich in dem Moment halt nicht weiß, was ich machen tue, was ich machen soll, heißt das nicht, dass ich schlecht bin. Und wo ich eigentlich in dieser Folge drauf hinaus möchte, ist, dass wir ein großes Herz mit uns selber haben sollen. Dass wir daran arbeiten sollen und arbeiten dürfen, wenn uns etwas länger triggert, dass wir mal genauer hinschauen. Was kann es sein? Was es sein kann, ist eigentlich egal, aber es hat immer was mit uns zu tun und meistens hat es irgendwas zu tun mit Selbstliebe, mit Selbstachtung, mit Selbstwert, mit... Und mit was denn noch? Selbstverantwortung. Das, was der Mensch in mir triggert, kann nur getriggert werden, weil es etwas in mir gibt, was da noch gelöst werden darf und kann. Und für viele Menschen ist das jetzt so nicht greifbar, weil was hat denn das mit dem anderen zu tun? Du bist es aber mittlerweile schon länger bei mir und weißt, es hat immer etwas mit uns zu tun. Es sind Dinge, die wir in unser Leben gezogen haben. Es sind die Erfahrungen, die wir gemacht haben, können nur wir machen. Es hat immer was mit uns zu tun. Und wenn wir die Dinge aufarbeiten wollen, dürfen wir sie halt annehmen, umarmen und am Ende auch loslassen und unseren Frieden damit machen. Weil wenn wir das nicht tun, frisst es uns innerlich auf und kaputt. Und dann kriegen wir, wie letzte Folge schon angedeutet, manifestieren wir noch mehr schlimme Dinge, teilweise Krankheiten bzw. Symptome werden sich bemerkbar machen und das wollen wir alle nicht. Wir wollen ja alle ein glücklicheres, zufriedeneres, selbstbestimmtes Leben haben. Eigentlich wollen wir ein ziemlich geiles Leben haben und darum soll es natürlich auch hier gehen. Wir fokussieren uns auf die positiven Dinge, auf die positiven Aspekte und schauen halt nicht ständig nur auf das Negative. Und wenn wir dann genügend Selbstliebe vor uns übrig haben und wirklich mit innerem Frieden mit anderen Menschen umgehen können. Dann werden Menschen, die in sich drin friedlich sind, werden weniger Konflikte im Außen haben. Und du kannst ja mal beobachten in deinem Umfeld Menschen, Menschen, die nach außen sehr viele Konflikte haben, viele Reibungspunkte, Streite, Streite, Streits, wie heißt denn das? Egal, ihr wisst, was ich meine. Kann man darauf zurückschließen, dass die viele, viele Themen in sich haben. Und selbst wenn dich jemand schräg von der Seite anmacht, hat das in erster Linie überhaupt nichts mit dir zu tun. Wenn dich das kalt lässt und kann das stimmen und du sagst für dich nein, hat das immer nur irgendwas mit dem anderen zu tun und niemals, niemals mit dir. Und der andere darf dann in sich gehen und diese Themen lösen und man darf dem auch sagen, hey, das ist nett, das ist eine interessante Sichtweise, ich persönlich sehe das anders und du darfst überlegen, was das mit dir zu tun hat, weil mit mir hat das erstmal gar nichts zu tun. Das kann ja auch wie ein Geschenk sein. Oder der Postbote, der Amazon-Bote kommt vorbei und bringt mir was. Wenn ich das nicht bestellt habe, brauche ich das Paket in dieser Art und Weise auch nicht annehmen. Und so langsam kommen wir wieder zu Ende dieser wunderschönen Folge. Und natürlich gibt es für dich nochmal ein Zitat der Woche. Du bist der Einzige in deinem Leben, der wählen kann, ob du gut genug bist. ist. Autor unbekannt. Das passt ja nun wie Arsch auf Eimer. Ich sage ganz, ganz herzlichen Dank, dass du dir wieder die Zeit genommen hast. Ich weiß, Zeit ist das Wichtigste, was wir haben. Wir können es dir nur nehmen. Wir können es nicht ansparen. Und deshalb freue ich mich, dass du dir die Zeit genommen hast. Ich danke dir auf jeden Fall, dass du dir die Zeit genommen hast. Und falls du Anregungen und Bemerkungen hast zu dieser Folge oder überhaupt zur gesamten Show, schreib mir doch gerne unter podcast cast.smile4alive.de Gehe auf den sozialen Medien und falls du auf den sozialen Medien nicht vertreten bist, kannst du auch gerne, falls du WhatsApp-User bist. Diesen WhatsApp-Kanal suchen mit Smile4alive. Da kriegst du auch Informationen, die sonst Social Media Technologie sind, damit du das ein oder andere Video oder Information oder eine kurze Sprachnachricht von mir bekommst, ist völlig anonym. Also in diesem Sinne wünsche ich dir eine wunderschöne Woche. Denke mal daran, Glücklich sein ist keine Glückssache. Smile4Life, dein Marco. Music. Vielen, vielen Dank, dass du dir diese Folge angehört hast. Und falls dir diese Folge und natürlich auch dieser Podcast gefällt und du anderen dabei helfen möchtest, dass er auch schneller gefunden wird, dann kannst du das tun, indem du es natürlich an die Leute direkt teilst oder auf Spotify, Apple und Google gehst oder die Plattform, die du gerade hörst, mehr eine Bewertung und einen Daumen nach oben oder ein Sternchen da nimmst. Ansonsten freue ich mich, wenn wir uns connecten und du mir vielleicht schreibst unter podcast.smile4alive.de oder besuche mich auf meiner Webseite. Music.

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