#072 Gesundheit und das Gesetzt der Anziehung
12.02.2024 22 min
Zusammenfassung & Show Notes
Haben unsere Gedanken Einfluss auf unsere Gesundheit..
Habe ich mir etwa meine Krankheit manfestiert?
Geht das?
Finden wir es raus!
Habe ich mir etwa meine Krankheit manfestiert?
Geht das?
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In diesem Sinne
Smile 4 Your Life
Dein Marco
Transkript
Haben Gedanken und die Art und Weise, wie wir denken, Einfluss auf unsere Gesundheit.
Music.
Hallo und herzlich willkommen zum Podcast Smile4YourLife – Einfacher, einfacher leben.
Dem Podcast rund ums Glücklichsein, Glücklichleben und Glücklichwerden.
Moin und herzlich willkommen zum Podcast Smile4YourLife. Glücklich sein ist keine Glückssache.
Und ist das einer der ersten Male bei dir, bitte ich dich vielleicht bei den
frühen Folgen anzufangen, damit es nicht zu irgendwelchen Frustrationen führt,
weil einige Dinge bauen aufeinander auf.
Und ich gehe manchmal davon aus, dass du einige Folgen schon gehört hast.
Und bist du einer, der regelmäßig bei mir reinschaut, schon ein paar Folgen
gehört hat, sage ich Hallo, herzlich willkommen, schön, dass du dir wieder die Zeit genommen hast.
Heute geht es um ein leicht kontroverses Thema. Und zwar das Thema gesetzte
Anziehung, Manifestation, Gesundheit-Krankheit.
Und ob das Ganze miteinander verbunden ist, was ich darüber glaube,
ob das irgendwas miteinander zu tun hat, das werden wir in dieser Folge klären
und ich hoffe, du bleibst bis zum Ende dran.
Das Thema Gesundheit hatten wir ja schon mal in der Folge mit dem Professor Masaroto,
mit den Gedanken und wie es die Moleküle im Wasserglas beeinflusst und dieses
Mal ist die Inspiration zu diesem Thema relativ einfach.
Einfach, es gab eine Unterhaltung, die ich zwischen zwei Menschen gehört habe,
da ist irgendjemand, ich glaube, ist fürchterlich, fürchterlich krank geworden
und dann war die Reaktion einer anderen Person,
oh, das ist ja total schlimm, es passiert immer den Netten, die sind immer so
lieb und denen passiert das dann.
Und ich habe diesen Satz dann gehört und kommentiere den natürlich nicht,
weil darum geht es ja gar nicht, sondern ich habe diesen Satz nachgedacht und
drüber gelegt, drüber nachgedacht, ist was an diesem Thema dran.
Und meine kurze Antwort ist, 100 Millionen Prozent.
Das gehört wieder zu diesem Verantwortungsthema, ich bin für alles in meinem
Leben verantwortlich oder nichts und ich glaube, es hat mehrere Dinge.
Erstens die Aussage, der oder die, das ist ja so eine nette,
es passiert immer den netten Menschen.
Ja, das mag sein. Und ich glaube, da wird eine AB-Verknüpfung geschaffen,
die vielleicht in keiner Relevanz zueinander steht.
Nur weil jemand nett ist und immer freundlich und hilfsbereit,
bedeutet das ja nicht, dass dieser Mensch weniger negative Gedanken hat,
sich weniger Sorgen macht oder weniger Angst hat.
Und diese Verbindung, glaube ich, nur weil jemand nett ist, kann sich trotzdem
viele Sorgen machen. Und wer jemand zuvorkommt ist, kann es ja sein,
dass er sich Sorgen um seine Mitmenschen macht.
Und das andere hat mit dem anderen ja grundsätzlich erstmal gar nichts zu tun.
Und es beginnt ganz vorne und du wirst es in dieser Folge wie in allen Folgen
bei mir feststellen, es ist nicht geskriptet.
Ich habe jetzt hier auch keinen Zettel liegen. Ich habe einen Zettel da liegen.
Doch, ich habe da einen Zettel liegen. Da steht drauf Gesundheit und Law of Attraction.
Und während ich rede, fallen mir halt Dinge ein. Da kommt eine Inspiration.
Deshalb ist da kein geskripteter roter Faden, wie immer bei mir,
sondern so, wie es dann kommt.
Und wenn ich am Ende die Folge gehört habe, fallen mir noch 30 weitere Dinge ein. Wie halt immer.
Also, um vorne wieder anzufangen. Es geht im Endeffekt darum,
dass wir zu 100% Verantwortung für unser Leben übernehmen.
Für alles Schlechte und für alles Gute. Es gehört alles uns.
Und wenn das Thema Law of Attraction wirklich das Ding ist, dann können wir
uns nicht nur die schönen Dinge aussuchen, sondern alles.
Viele Dinge werden halt auch per Zufall oder mangelndes Bewusstsein manifestiert.
Dazu kommt noch, dass es ja eine gewisse zeitliche Verzögerung gibt.
Ein Glück. Denn stell dir mal vor, du sitzt in einem Raum und guckst auf die
Decke und in deinem Gehirn kommen folgende Gedanken.
Oh, ob das hier so stabil ist?
Rums, Decke eingebrochen. Neustart.
Also da gibt es eine gewisse Form von Verzögerung. Und das ist ja auch sehr,
sehr gut so. Und es würde jedes Mal, wenn ich denke, oh, guck mal, Bums.
Das wäre sozusagen quasi wie täglich grüßt das Murmeltier. Man würde immer wieder
mit einem Neustart anfangen und hoffentlich irgendwie da zulernen.
Und keiner von uns weiß, der wievielte Neustart das vielleicht ist,
wenn es sowas geben sollte oder man daran glaubt, ob wir dieses schon mal zum 200.
Mal gemacht haben, ob ich diese Erfahrung schon im letzten Leben gemacht habe.
Keine Ahnung, da gibt es ja unterschiedliche Konzepte und Modelle zu,
ob man daran glaubt oder nicht.
Also wenn jemand halt grundsätzlich nett ist, aber sich sein Leben lang Sorgen macht.
Sorgen sind ja unterm Strich die kleine Schwester von Angst,
also abgeschwächte Angst.
Und Angst bedeutet ja, Annahme negative Gedanken seien Tatsachen.
Das heißt, Angst bedeutet und Sorge ja, dass ich Dinge für die Zukunft annehmen
könnte, obwohl ich gar nicht weiß, ob sie passieren.
Und wenn jetzt jemand die ganze Zeit, und bleib bei mir, es ist ja nur eine
Theorie, es ist nur ein Modell, ich sage ja nicht, dass ich recht habe.
Es erklärt sich für mich nur so sehr gut und was ich auch in meinem Berufsstand,
wo ich vielleicht später mal drauf zukomme, im medizinischen Sektor beobachten kann.
Das heißt, Dinge, über die ich viel, viel nachdenke und im Gesetz der Anziehung gibt es ja kein Weg.
Es gibt nur ein Mehr, es gibt nur Erschaffen, es gibt nur Expansion.
Und Sorgen und mehr Sorgen. Und ich denke an Sorgen und ich denke an Sorgen
und ich denke an Sorgen. Sorgen dafür, Sorgen, Sorgen dafür,
das ist ein gutes Wortspiel, dass ich mehr davon in meinem Leben bekomme.
Und da ist es erstmal egal, ob ich A gedacht habe, B bekommen habe,
C gedacht habe, D bekommen habe. Am Ende sind es Sorgen.
Ob ich die ganze Zeit darüber nachgedacht habe, dass ich geredet habe,
dass Tante Rita einen Beinbruch hatte, dass dem Hund nicht gut geht und Tante
Erna irgendwie schwer erkrankt ist. und am Ende breche ich mir nur den Knöchel.
Mag unter dem Strich erstmal, wenn man sozusagen direkt reinzoomt,
überhaupt nichts miteinander zu tun zu haben.
Wenn man aber rauszoomt und das Ganze groß macht, zum Beispiel im Oberthema,
fällt das alles unter die Kategorie, sich Sorgen zu machen.
Probleme, Ängste, Nöte. Das ist egal in welcher Art und Weise.
Ob es der Krebs ist, ob es der tote Hund ist, ob die kranke Katze oder das gebrochene Bein.
Für das Universum ist das Sorgen. Und ich spiele dir halt dementsprechend die
Sorgen zu, die dementsprechend dann halt auch dazu passen.
Und wenn jetzt ein Mensch jahrzehntelang, wirklich über Jahrzehnte hinweg,
sich Sorgen um seinen Partner, um seine Zukunft,
um seine Kinder, um seinen Hund, um andere Menschen gemacht hat und sich quasi
so eine Welle aufgebaut hat, dann kann das sein, dass die irgendwann über den hereinbricht.
Egal wie nett es ist. Und natürlich sind die netten Menschen die, die sich sehr oft.
Gedanken um andere machen, weil sie halt sehr empathisch sind.
Sie nehmen an dem anderen Leben Teilen, empathisieren da, sind mitfühlend.
Und wenn sie mitfühlen, fühlen sie ja das Gleiche und haben sozusagen quasi
dieselbe Energie, dieselbe Schwingung.
Ja, wenn du auf 102.4 Sorgen schwingst, kannst du nicht auf 117,3 geiles Leben schwingen.
Die Frequenzen sind ja alle da, nur du bist halt nicht auf den jeweiligen Empfangsbereich eingestellt.
Und das bedeutet nicht, dass du ein Arschloch sein sollst, dich um keinen Mensch
kümmern, weil dann machst du nämlich keine Sorgen, weil dein Verhalten dann genau dasselbe.
Das meine ich jetzt nicht. Es geht um die Intention. Es geht um die Intention,
wenn du das Ganze machst.
Es ist total Mode und Trend, anderen Menschen seine Sorgen zu erzählen.
Und der Gegenpart sagt natürlich, soll ich das alles mit mir selber ausmachen?
Ich kann das nicht alles in mich reinfressen. Nein, das meine ich damit auch
nicht. In sich reinfressen ist das eine.
Du bist aber diesem Punkt, wo du gerade bist, weil du bisher so gedacht hast wie bisher.
Willst du ein anderes Ergebnis haben, dann darfst du andere Gedanken haben,
andere Gefühle, einen anderen Fokus.
Das heißt nicht, dass du ignorieren sollst. Um das mit einem Beispiel von einem
anderen Trainer zu machen, das ist zu sagen, wenn du ein hässliches Auto fährst,
dann kannst du, wenn jemand dir sagt, Dein Auto ist hässlich,
kannst du nicht sagen, nö, sehe ich nicht, ich sehe da kein Auto.
Also das mache ich damit, sondern die Annahme, okay, das, was jetzt ist, und nicht Schuld.
Viele, mit denen ich mich über dieses Thema unterhalte, sagen dann,
ja, hat er ja selber Schuld. Warum hat er denn auch so gedacht?
Der bringt mir überhaupt nichts. Der sucht nach Schuld.
Die Ursachen, ich will aber die Lösung haben, ist mir scheißegal,
warum ich krank geworden bin. Weil ich irgendwie komisch gedacht habe.
Und weil ich halt nicht sinnführende, zielführende Gedanken hatte.
Und wie möchte ich denn denken? Wo möchte ich hin? Wie möchte ich leben?
Ist mein Leben in Ordnung? Das Schöne ist.
Es ist wieder ein Kontrast. Ein Kontrast, der dir sagt, was du eigentlich im
Leben wirklich möchtest.
Vielleicht, manchmal steckt hinter der größten Tragödie das schönste Geschenk,
auch wenn man das in dem Moment überhaupt nicht erkennen kann.
Und es hilft auch nicht, wenn dir jemand sagt, wer weiß, wozu es gut war.
In der Situation ist das absolut völlig unpassend.
Aber es gibt einige Menschen, einige Menschen, und ich habe davon einige kennengelernt,
die wirklich der Umgang, würde sagen, der Mensch würde sagen,
vom Schicksal gebeutelt sind.
Lass mich mal so stehen, ihr wisst, was ich meine.
Und die dann klargekriegt haben, was sie im Leben eigentlich wirklich wollen.
Und das ist großartig. Es ist wie dieser Satz, ein gesunder Mensch hat tausend
Wünsche schön, ein Kranker halt nur eine.
Und das setzt einfach mal die richtigen, richtigen Weichen wieder.
Jetzt aber wieder Thema zurück.
Die Gedanken, die ich habe, den ganzen Tag, womit ich mich beschäftige und ich
sehe das in meinem Berufsstand, also aus der Pflege heraus, ich habe so viele Kollegen erlebt,
die sich ein Leben lang um andere Menschen gekümmert haben und ich versuche
das, ich will das jetzt mal so.
Sensibel wie möglich zu formulieren, ohne dass ich das, was sie tue,
abwerten, euch diese Menschen irgendwie abwerten oder als schlecht dastehen lassen möchte.
Die haben sich ganz, ganz viel um andere gekümmert,
gefühlt mehr als um sich selbst. Sie waren beim Fokus sehr stark bei anderen,
sehr stark bei Krankheiten.
Ich habe das auch bei Geschwistern gesehen, die auf so onkologischen Stationen
waren, also auf Krebsstationen.
Und wenn jemand sich den ganzen Tag, Attention grows where energy flows.
Oder wie rum? Nein, Energy grows where attention flows.
Also das E in der Smile-Philosophie. Energie folgt einer Aufmerksamkeit.
Wenn ich natürlich den ganzen Tag mich mit dem Thema Krebs und Tod beschäftige
und da sozusagen auf so einer Waage, auf extrem viel Energie,
extrem viel Fokus drauf packe,
ist die Wahrscheinlichkeit natürlich sehr, sehr hoch, dass ich mehr damit zu
tun bekomme, beziehungsweise auch in meinem eigenen Leben.
Je nachdem, mit welcher Intention ich da rangehe.
Ich durfte in meinem beruflichen Werdegang auch einige, einige,
sehr viele Menschen sozusagen in den letzten Minuten begleiten und man hat wirklich
in dem Moment und ich auch extrem viel Ehrfurcht.
Und ganz am Anfang als Schüler habe ich keinen Plan gehabt, wie ich in dieses Zimmer reingehen soll.
Ja, du guckst jemanden in die Augen und du weißt, dass er sozusagen das Zeitige
segnet und er weiß es auch und wie gehst du damit um?
Schüler ist das total schwer. Da soll ich Mitleid empfinden?
Ich hatte Er hatte wahrscheinlich etwas Mitleid.
Aber will ich mit dann später, wenn man halt ein bisschen weiter ist,
auch in seinem Berufsleben und mehr Lebenserfahrung hat,
wenn man mit Demut, Ehrfurcht, mit Liebe und Respekt diesem Menschen gegenüber
ist und nicht sozusagen, ja, wir ignorieren mal den Elefanten im Raum.
Sondern die Menschen, die ich begleiten durfte, die Frieden in ihrem Leben hatten.
Die waren vielleicht auch schon sehr alt und die Frieden mit sich und ihrem Leben gemacht haben.
Und die sind wirklich ganz sanft eingeschlafen. Die haben die Augen zugemacht,
einen letzten Atemzug und dann finito.
Die, die hadern, die die Gräuel in sich hatten, die die ungelöste Themen haben,
die, die nicht, wie sagt man so, nicht loslassen konnten,
die haben sich dann auch wirklich über einen sehr, sehr langen Zeitraum aus
meiner Perspektive aus gequält.
Die konnten nicht loslassen.
Und natürlich so wie man lebt, sagt die eine Schwester immer zu mir,
so wie man lebt, so geht man auch.
Und ich möchte natürlich dir dabei helfen, dass es vielleicht so angenehm wie möglich wird.
Das heißt, wenn du jetzt vielleicht aktuell gesundheitlich, körperlich, mental,
psychisch, physisch, seelisch, whatever, egal, ein Thema hast,
dass es dir vielleicht nicht gut geht, was vielleicht Ärzte als Krankheit oder
mit einer Diagnose und einem ICD-10-Schlüssel versehen haben.
Um dann herauszufinden, warum das so ist, wird es dir dabei nicht helfen,
gesünder zu werden, wenn du weißt, warum du so bist.
Dir hilft nur der Weg, herauszufinden, was du willst.
Und ganz oft, habe ich in ganz, ganz vielen Büchern schon gelesen und auch in
einigen Podcasts gehört, körperliche Krankheiten sind Manifestationen der Seele.
Und in vielen Dingen konnte ich das beobachten, bei anderen Dingen noch nicht.
Also ich weiß nicht, ob es wahr ist, aber es kann manchmal sein,
dass die meisten Menschen in ihrer Vergangenheit ein echtes Thema hatten.
Etwas, was sie nicht loslassen konnten.
So Themen wie, ich habe letztens diesen Spruch gelesen, der hieß, ich werde...
Ich werde vergeben, aber niemals vergessen. Und wenn ich nicht vergesse,
dann habe ich gefühlt auch in meiner Welt nicht richtig vergeben.
Das heißt, wenn mich jemand ganz, ganz mies behandelt hat, und wir lassen den
Fakt jetzt mal außer Sicht, dass ich diesen Menschen ja sozusagen mein Leben
bestellt habe, weil jede Erfahrung, die ich mache, gehört ja nun mal mir.
Dann ist es so, dass wenn ich das nicht vergebe, also nicht vergesse,
Bin ich ja geistig zwischendurch immer noch in der Situation und ich denke daran
zurück und wenn dieser Mensch wiederkommt,
nehme ich ihm das ja vielleicht weiterhin übel, was ich damals so verhalten habe.
Also ich kann diesen Spruch überhaupt nicht anfangen, der ist überhaupt nichts
für mich, weil wer nicht vergisst, der vergibt auch nicht und der behält immer
auch einen Teil in sich und das ist etwas, was mich vielleicht selber irgendeiner
Art und Weise vergiften würde.
Diese Wut, diese Frustration, diese Verbitterheit ist ja eine Art Gift,
mit der ich mich selber vergifte.
Also lasse ich das Ganze auch wirklich, wirklich los. Also vergeben und vergessen.
Das heißt ja vergessen und verzeihen. Und das meine ich auch.
Verzeihen und vergessen.
Vergessen bedeutet für mich, dass ich dem Ganzen einen Abschied gebe. Ich gebe dem Ganzen rum.
Und Menschen, die ich mit beobachtet habe, die ich begleiten durften,
die haben gewisse Dinge nicht erledigt.
Die haben gewisse Konflikte nicht bereinigt. In sich selber vielleicht haben
das Gespräch mit gewissen Menschen nicht zu Ende führen können.
Sie bereuen einige Themen in ihrem Leben.
Und ich glaube, diese ganze Reue und diese Negativität und diese Angespanntheit
und dieses Nicht-Verzeihen-Wollen sorgt am Ende dafür, dass man in irgendeiner
Phase wirklich gesundheitliche Einbußen macht.
Nagelmini drauf rest. Ich weiß es nicht. Wir werden es vielleicht irgendwann,
wenn wir beide auf der Wolke sitzen, dann nochmal diskutieren können und dann
sagen, okay, so war das und so war das nicht.
Aber das ist so meine Erklärung für die Dinge.
Ich finde, ich sehe Menschen im Gesundheitssystem, die sich ganz,
ganz viel mit Krankheit beschäftigen und am Ende wirklich weit vor dem Erreichen
des Renten eintrittsfähigen Alters ganz schwer erkranken.
Sei es bei Pflegern, sei es bei Ärzten, bei all diesen Menschen,
die sich wirklich im Gesundheitssystem mit Krankheit und Problemen beschäftigen.
Und zum Strich ist es halt so, dass das, womit du dich den ganzen Tag umgibst
und beschäftigst, wird natürlich immer mehr in deinem Leben zu sehen sein und sich manifestieren.
Und ich hoffe, dass es nicht alle aufhören sozusagen im medizinischen Sektor
zu arbeiten, sondern vielleicht.
Das L der Smile-Philosophie vielleicht missanfällig, lasst die anderen ihr Leben
leben und diesen Menschen begegnen ohne, also wirklich wertfrei.
Ich weiß, es ist einfacher für uns, wenn wir das Warum und Wieso wissen,
nur wertfrei diesen Menschen zu nehmen.
Er hat dieses Leben jetzt, so wie er ist.
Und manchmal hilft es mir zu sagen, naja, ich stelle mir das dann wie so ein
Videospiel vor, das ist nicht seine erste Runde, sondern vielleicht seine 50. ziehst du.
Und in diesem Leben hat er sich ausgesucht.
Ich spinne jetzt nur vor mich hin. Ja, das ist ein Modell, mit dem ich experimentiere
und manchmal ergibt das für mich sehr viel Sinn.
Wir haben uns im Vorfeld ausgesucht, dass wir auf diese Welt,
auf diese Erde kommen, genau mit den Angehörigen, mit den Geschwistern,
all drum und dran, und haben im Vorfeld überlegt, das hätte ich ganz gerne gemacht.
Ich würde ganz gerne mal die Erfahrung machen und ich gehe runter auf die Erde
und dann, aber ich habe halt vergessen, dass ich mich dafür entschieden habe.
Und wenn ich das von außen so betrachte und sage, ah, der hat sich für diese
Erfahrung, diesem Leben entschieden und ich mache das völlig wertfrei,
ohne zu be- und ohne zu verurteilen, mit guten und schönen Gedanken,
kann ich viel leichter mit solchen Situationen für mich umgehen.
Vielleicht liege ich falsch. Lass uns das auf der Wolke nochmal besprechen.
Und es kann auch sein, dass ich total falsch liege. Ich weiß nur,
für mich fühlt sich das auf jeden Fall besser an.
Und wenn es sich für mich besser anfühlt und ich mich besser fühle,
dann schaffe ich natürlich mehr Erfahrung und ziehe mehr Erfahrung in mein Leben,
die dafür sorgen, dass ich mich besser fühle.
Und damit wäre schon wieder anderen Menschen geholfen. Ich hoffe,
diese kleine Folge ins Reich der Gesundheit, Krankheit, Manifestation,
Law of Attraction, war jetzt nicht allzu verwirrend.
Und für den Fall, dass bei der einen oder anderen Stelle bei dir ein sehr hoher
Widerstand oder ein paar Schimpfwörter hochkamen, teile sie gerne mit mir.
Schreib mir at podcast at smy4life.de auf den Social Media Plattformen von TikTok,
Instagram und Facebook.
Ist alles in den Shownotes. Mach das gerne. Ich gehe gerne mit dir in Austausch.
Ich schaue mir gerne verschiedene Perspektiven an.
Wenn du mit gewissen Ideen konform gehen kannst, schreib mir das auch.
Und letzte Woche haben mir sehr, sehr viele schöne Menschen auch Bestätigungs-E-Mails
geschickt und auch wundervolle Bewertungen geschrieben, die wirklich toll waren. Danke, danke.
Das macht Mut zum Weitermachen, weil wenn man sowas jede Woche hier macht,
ich mache das mit Spaß und Freude und Liebe und Und ich hoffe immer,
dass es bei den richtigen Menschen ankommt, genau die es haben wollen.
Und manchmal kommt bei mir der Gedanke wie, ja, hast du eigentlich schon alles erzählt.
Also eigentlich könntest du Feierabend machen, weil hast du schon mal alles gesagt.
Und dann kommt eine Nachricht von jemandem, der sagt, ah, ach so,
habe ich das noch gar nicht gesehen.
Und dabei habe ich diesen Satz, glaube ich, schon in jeder Folge erwähnt.
Aber dann war dieser Mensch erst dafür bereit.
Also danke, es hilft mir auch weiterzumachen, wenn ihr mir schreibt.
Also schreib mir, mach dir was, jetzt kommt das Zitat der Woche.
Öffne deine Augen und sieh dich um. All die Fülle, all die wunderschönen Dinge,
all die Wunder, die es gibt.
In diesem Sinne wünsche ich dir einen wundervollen Start in die Woche,
in die neue Woche. Ich hoffe, wir sehen uns nächste Woche wieder.
Du hast einige Punkte und denk immer daran, glücklich sein ist keine Glückssache.
Smile for your life, dein Marco.
Music.
Vielen, vielen Dank, dass du dir diese Folge angehört hast.
Und falls dir diese Folge und natürlich auch dieser Podcast gefällt und du anderen
dabei helfen möchtest, dass er auch schneller gefunden wird,
dann kannst du das tun, indem du es natürlich an die Leute direkt teilst oder
auf Spotify, Apple und Google gehst oder die Plattform, die du gerade hörst,
mit einer Bewertung und einem Daumen nach oben oder ein Sternchen da nimmst.
Ansonsten freue ich mich, wenn wir uns connecten und du mir vielleicht schreibst
unter podcast-at-smile-for-life.de oder besuche mich auf meiner Webseite.
Music.
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