#070 Woher kommen meine Probleme?

Ursprung von Problemen und Stress im Leben, Umgang damit erklärt. Betonung auf positives Denken, Dankbarkeit und inspirierendes Zitat. Bitte teilen und bewerten!

29.01.2024 20 min

Zusammenfassung & Show Notes

„Woher kommen meine Probleme?“ war eine Hörerfrage. 
Und darauf gehe ich gerne ein. 



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In diesem Sinne

Smile 4 Your Life

Dein Marco



Transkript

Wenn man natürlich nach Hörerfragen und Themen nachfragt, kann ich mich natürlich auch nicht wundern, wenn diese Fragen natürlich kommen. Und diese beantworte ich heute. Music. Hallo und herzlich willkommen zum Podcast Smile4YourLife – Einfacher, einfacher leben. Dem Podcast rund ums Glücklichsein, Glücklichleben und Glücklichwerden. Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Smile4Life. Einfacher, einfacher leben. Schön, dass du auch dieses Mal wieder eingeschaltet hast. Und es ist einer der ersten Male bei mir, würde ich dich bitten, in den frühen Folgen anzufangen. Bist du ein regelmäßiger Zuhörer meiner kleinen Show? Herzlich willkommen. Schön, dass du dir wieder die Zeit genommen hast. Ja, wie du es vielleicht meiner Stimme entnehmen kannst, ist sie noch in etwas angeschlagen. Sie ist aber weit, weitaus besser als noch vor einigen Tagen, weil da stand Plan B und meine Frau hätte etwas einsprechen müssen, wo sie hätte sagen wollen, dass zum späteren Zeitpunkt eine Folge kommt, weil ich keine Stimme mehr hatte. Also, die Stimme ist da, die Stimme hält, wasch hoffentlich auch durch. Beim letzten Mal hatte ich dazu aufgerufen, dass ihr mir gerne Fragen stellen könnt. Ich hatte auf Instagram noch eine Umfrage gestartet oder ein Fragefeld eröffnet. Was wünscht ihr euch, welche Themen sind da? Und da kam eine ganz konkrete Frage und die war folgende. Zusammengefasst kann man sagen, woher kommen eigentlich alle meine Probleme und mein Stress, den ich im Leben so habe? Und wie komme ich da wieder raus? Ui, also das ist natürlich erstmal eine relativ oberflächliche Frage. Woher kommen meine Probleme? Ich weiß nicht mal, welche Probleme es sind. Ich weiß nicht, welcher Stress es ist. Ich kenne das Umfeld nicht. Ob nun Alleinerziehend, ob mit Kind, ohne Kind, mit Partner, ohne Partner, woher kommen meine Probleme? Ich werde das aber versuchen mal auf so einer ganz normalen, übergeordneten, generalisierten Ebene zusammenzufassen. Probleme. Ein Trainer hat mal gesagt, warum habe ich Probleme? Weil du geboren worden bist. Das wäre die kurze Antwort und die Folge wäre vorbei. Aber der größere Punkt ist, dass wir, und das habe ich schon in vielen, vielen Folgen immer mal wieder gesagt, dass das Leben, das du jetzt führst, das Resultat deines vorherigen Denkens ist. Und für viele Denkweisen können wir nicht mal was, weil ich sage mal, wenn wir auf die Welt gekommen sind, nehmen wir das an und übernehmen wir das, was wir von unseren Eltern, unseren Lehrern und was auch immer sehen konnten. Wir haben es uns abgeguckt, weil unterm Strich stehen wir ja vor unseren Eltern und schauen uns an, wie die ihr Leben leben. Und die Frage, die wir eigentlich stellen, also im Verborgenen ist, wie funktioniert das hier? Wie funktioniert das Leben? Was muss ich tun? Wie sind hier die Spielregeln? Was sind die Bedingungen? Und wie läuft das hier alles? ist. Und unsere Eltern haben uns das beantwortet mit zu sagen, arbeite hart, arbeite viel, streng den Kopf an. Sei mit den Gedanken nicht ständig in den Wolken, du Tagträumer. Und wir haben beobachtet, wie sie ihr Leben machen. Also sie haben viel malocht, viel gearbeitet, viel gemacht und viel, viel, viel, viel getan. Das ist das, was ich aus meiner Vergangenheit beobachten konnte. Und viele dieser Diese Punkte haben wir natürlich in irgendeiner Art und Weise auch übernommen. Und zu meiner Zeit war das immer noch so, es gab so ein paar Dinge des guten Tons. Man hat eine Zeitung gelesen, man hat Nachrichten geschaut, man hat, und das ist ein bisschen deutsche Kultur auch, sich eher über das beschwert, was nicht funktioniert. Trainiert, anstelle zu sagen, hey, irgendjemand, der hat das geschafft, das nicht schlecht zu machen, sondern eher zu sagen, okay, mal schauen, wie er das Ganze hinbekommen hat. So, und wenn wir uns das Gesetz der Anziehung nehmen. Es ist an sich relativ einfach. Wir haben über Jahrzehnte hinweg gelernt und es immer wieder gemacht, uns Sorgen zu machen. Wir haben Nachrichten geschaut, was direkt in unser Unterbewusstsein geht, was natürlich auch für schöne Bilder macht. Wir haben unser Unterbewusstsein nicht gerade dahin programmiert, positiv zu sehen, sondern immer nur Worst-Case-Szenario und, und, und. Und wenn ich das natürlich so weiterspinne, ist das Universum, Gesetz der Anziehung, nenn es wie du willst, Gott, deine 23 Sonnen- und Regengötter, es ist so, dass das, was du aussendest, zurückbekommst. Und dann kommt oft die große Frage, ja, aber was ist mit? Das ist doch so ein netter Kerl und jetzt ist der schwer krank. Ja, das kann sein und nett sein und sich Sorgen machen schließen sich ja nicht aus. Ich kenne Menschen und die sind wunderbar nett, die sind hilfsbereit, die sind also wirklich goldig, ja, sie haben aber sehr sorgevolle Gedanken, sie machen sich sehr viel Sorgen um andere Menschen. Und wenn du dir sehr, sehr viele Sorgen machst, dann wirst du mehr von diesen Sorgen in dein Leben bekommen. Das Leben wird dir mehr Möglichkeiten geben, wo du dir noch mehr Sorgen machen kannst. So funktioniert es. In diesem Gesetz der Anziehung gibt es kein Weg, es gibt nur mehr. Und wenn du dich auf mehr Probleme, gibt es mehr Probleme. Mehr Lösungen sind mehr Lösungen. Und woher kommen denn meine ganzen Probleme? Naja, wenn man es richtig nimmt, gibt es genau zwei Varianten. Ich bin für nichts in meinem Leben verantwortlich und gebe allen anderen die Schuld. Oder ich übernehme für alles in meinem Leben die Verantwortung. Und ich sage ganz besonders die Verantwortung, weil es geht hier nicht um Schuld. Schuld fühlt sich natürlich den Moment wieder wirklich, wirklich schlimm an. Ein negatives Gefühl, ich fühle mich schuldig. Wenn ich mich schuldig fühle, ja genau, was kriege ich dann mehr? Mehr Schuld, ganz genau. Und viele Dinge in meinem Leben übernehme ich natürlich auch die Verantwortung, obwohl ich keine Ahnung habe, wie die in mein Leben gekommen sind. Früher wusste ich nicht, mit welchen Gedanken kommt das. Heute weiß ich, und ich bin da immer noch Champions League Niveau drin, wenn ich mich, wenn ich genervt bin, mich irgendwas nervt, kann ich die Uhr nachstellen, innerhalb von fünf Minuten kommt die nächste Situation. Da bin ich echt exorbitant klasse drin, das kann ich extrem gut. Und mittlerweile kann ich mich da sozusagen rausnehmen auf eine andere Ebene und mir überlegen, ja alles klar, ich kann drüber schmunzeln über mich selber, weil ich weiß, wie ich das gemacht habe und dann habe ich natürlich für mich auch ein großes Herz und dann überschütte ich mich dann auch mit kleinen Konfettiherzen und sage, alles klar. Hast du gut gemacht, okay, jetzt weiß ich, wie das funktioniert, also machen wir das Ganze mal in eine andere Richtung. Also woher kommen meine ganzen Probleme, woher kommen deine ganzen Probleme? Die hast du dir selbst erdacht. Und erdacht sind auch Denkweisen, die du von anderen Menschen und Medien und Co. Übernommen hast. Und du darfst mal in dich gehen und fragen, ob dieses Denken hilfreich ist. Und da, normalerweise bin ich kein Mensch, der gerne schwarz-weiß malt, weil es gibt zwischen schwarz und weiß ganz, ganz viele Grautöne. Man kann das nicht entweder oder. Entweder oder funktioniert immer dann, wenn man sich ein relativ einfaches Weltbild zusammenbauen kann. Entweder man macht es nicht oder man macht es doch. Dazwischen gibt es nicht. Doch dazwischen gibt es eine Menge. Aber in diesem Fall möchte ich dir das gerne bei schwarz und weiß gerne aufmalen, weil es dann einfach deutlicher wird, was du willst. Es ist relativ einfach. Entweder du überlegst dir, willst du von diesen Gedanken mehr haben oder weniger? Und es gibt eine tolle Möglichkeit, sich zu überlegen, wenn man nicht so weiß, wie das ist. Es gibt ein Konzept. Entweder du überlegst, was passiert, wenn alle das tun? Und was passiert, wenn wir es tausend Jahre lang machen? Führt das ins Glück oder in die Katastrophe? Für einen einzelnen Menschen denkst du, ja, wenn ich ja mal so denke, dann ergibt das ja ganz keinen Sinn. Wenn alle Menschen das jetzt aber denken und alle Menschen so handeln und das über tausend Jahre hinweg, dann wird es relativ schnell klar, dass es entweder ins Glück oder ins Chaos führt. Nehmen wir mal das Beispiel, sich streiten. Wenn du dich mit jemandem streitest und eine Meinungsverschiedenheit hast, hat das wahrscheinlich keine Auswirkung. Was ist, wenn aber alle sich streiten und das über tausend Jahre hinweg? Führt das deiner Meinung nach ins Glück oder ins Chaos? Und ich würde sagen, es ist Chaos. Also wenn man das Ganze ziemlich groß macht, das Bild, und das kannst du auf alles nehmen, das kannst du auf, nimm das mal, nimm das auf Wirtschaft, nimm das auf Kapitalismus, wenn alle, alle, alle, alle wollen mehr und das über tausend Jahre lang. Glück oder Chaos. Schulden, alle machen Schulden, Schulden, Schulden, über tausend Jahre, Glück oder Chaos. Chaos. Ein offenes, empathisches Herz zu haben, das machen alle über tausend Jahre. Glück oder Chaos. Den Blickwinkel zu ändern oder davon zu aufeinigen, dass niemand auf der Welt grundsätzlich böse ist, führt das, wenn das alle tun über tausend Jahre, ins Glück oder ins Chaos. Ich hoffe, mit diesen kleinen Beispielen, und da gibt es noch 100 weitere, wird das ein bisschen deutlicher. Und dann geht es darum, seine Gedanken, und das widerspricht allem, was ich gelernt habe. Ich habe gelernt, sei kein Tagträumer, nimm den Kopf aus den Wolken, man muss viel arbeiten. Und da kommen so Bücher bei rum, wie, ich glaube, bei Napoleon Hill, Denke nach und werde reich. Es ist sinnvoller, eine Stunde über Geld nachzudenken, als einen Tag dafür zu arbeiten. Und da denkt man so, hä, was meint der damit? Und genau das ist alles auch so ein bisschen Law of Attraction. Was ist das, was ich möchte? Was ist das, was ich nicht möchte? Viele Menschen machen sich Sorgen. Sorgen ist ja die kleine Schwester von Ängsten. Und ich habe letztens ein Video gesehen von diesem, ich kenne seinen Namen nicht, von diesem deutschen Schaulin-Mönch, der sagte, Angst Angst ist ein Akronym und da steht Annahme, negative Gedanken, Sein, Tatsachen. Und ich sage das nochmal, die Annahme, negative Gedanken, Sein, Tatsache. Das heißt, Sorgen bedeuten ja, ich mache mir Gedanken um irgendetwas, wo ich gar nicht weiß, ob es eintreten wird, jetzt schon Sorgen. Und weil ich mir darüber Sorgen mache, was Zukunft sein wird. Erschaffe ich ja quasi gleichzeitig die Zukunft, die ich eigentlich haben will. Also warum denke ich dann darüber nach, wenn ich das eigentlich haben will? Weil wir es gelernt haben. Wir haben gelernt, über Sorgen zu reden, löst sie auf. Nee, ich habe noch niemanden, ich habe schon mal erlebt, dass sich jemand den Last von der Seele, was von der Seele geredet hat, und sagt, Mensch, das belastet mich, oder ich muss das einmal loswerden, ich möchte einen Rat haben, ich möchte einen Austausch haben. Aber die Art von Menschen, die die Gegend laufen, und dieselbe Geschichte, die ihnen passiert ist, fünf, sechs anderen Menschen zu erzählen, und damit auch diese Bilder und diese Energie in diese Menschen zu tun, damit die das auch noch mal negativ weitererleben können, Das ist ja sozusagen, was wir gelernt haben. Ich möchte, und es ist egal warum, du jetzt so bist, wie du bist. Es ist wichtig, wo willst du hin? Wie soll dein Leben aussehen? Wie wäre dein Leben inrichtig? Was wäre, wenn du nicht scheitern könntest? Was ist, wenn es hundertprozentig gut gehen würde? Wie würde dein Leben dann aussehen? Wo willst du wohnen? Wie willst du wohnen? Wie willst du leben? Wie sieht dein Tag morgens aus? Springst du morgens mit Begeisterung aus dem Bett und sagst, hey, geil, ich bin so dankbar, dass ich am Leben bin. Und der kleinste und schnellste Wunsch. Hebel, den du haben kannst, ist die Dankbarkeit. Ich hatte das in früheren Folgen schon. Dankbarkeit, das klingt mal ja, Dankbarkeit, auch Mensch, hör mir auf damit. Ja, Dankbarkeit über jede Kleinigkeit. Es ist ein Wunder, ein Geschenk, dass wir jeden Morgen aufwachen. Dass du aufwachen darfst. Ja, es gibt genügend Schicksale, die es nicht mehr machen können. Und dass du frisches Wasser hast, dass du ein Dach um den Kopf hast, Kleidung am Körper, Essen im Kühlschrank, Ja, es ist so viel, wofür du dankbar sein kannst. Und warum möchte ich das? Weil diese Gedanken, die nächsten Gedanken, schön, die Gedanken, die du hast jetzt, ist immer sehr dicht bei dem vorherigen Gedanken und bei dem nächsten. Das heißt, wenn du viele so, oh, ich weiß nicht und alles doof Gedanken hast, wird der nächste nicht mega super geil sein. Der Sprung ist zu groß. Wenn du dich da hinbegibst und sagst, hey, wie cool ist denn das? Hey, geil, guck doch mal. Oh Mensch, ja, geil. Oh Mensch, ja. Ja, danke. Oh, wie cool ist das denn? Oh Mensch, ich bin gespannt, was ich daraus lernen kann. Danke, dass ich diese Erfahrung machen kann. Ja, aber Marc, dieser Mensch war jetzt doof zu mir. Ja, war er. Und wieso soll ich dem dankbar sein? Weil er dir etwas gezeigt hat. Es gibt sieben Milliarden Menschen auf der Welt und du weißt schon mal, dass dieser eine es nicht wert ist, mit seiner Zeit zu verbringen. Also sei dankbar. Er hat dir, wenn du enttäuscht bist, es ist ein Ende der Täuschung, deiner Täuschung dir gegenüber. über. Freu dich. Du weißt genau, woran du bist. Und es ist sein Leben, es ist sein Karma. Wie er mit dir umgeht, ist seins. Wie du darauf reagierst. Dein Karma. Also lass es. Nimm die Dankbarkeit. Freue dich über alles und jeden. Oder nimm die Smile-Philosophie. Du weißt, sehe alles und jeden als positiv an. Freue dich. Und ich weiß, es gibt Tragödien auf der Welt. Und ein paar mehr davon. Und Charlie Chaplin hat mal folgendes gesagt. In der Direktaufnahme ist das Leben eine Tragödie. Aus einem großen Blickwinkel eine Komödie. dir, dass es gibt viele Dinge in deinem Leben, die vielleicht in der Vergangenheit, in dem Moment wirklich schmerzhaft und unschön waren. Und im Nachhinein, und das gibt es bei mir auch, so schlimm diese Dinge auch waren, so schmerzhaft diese Dinge auch waren, so anstrengend und kräfteraubend diese Zeit auch war. Ich möchte sie nicht missen, weil sie genau dazu geführt haben, zu dem Menschen, der ich heute bin. Ich würde heute nicht hier sitzen und diese Worte zu dir sprechen können, weil ich ich diese Erfahrung nicht gemacht habe. Wir sagen immer, aus Erfahrung wird man klug. Und aus Fehlern lernt man. Und als Erwachsene haben wir so unendlich viel Zeit, haben wir unendlich viel Angst, diese Fehler zu machen. Also ich mache gerne Fehler. Ich mache jeden Tag Fehler. Und ich freue mich über jeden Fehler, den ich mache, weil ich weiß, er bringt mich nicht dahin, wo ich hin will. Das ist doch fantastisch. Und wenn du das beherzigst, werden deine Probleme auch verschwinden. Du wirst halt nicht neu. Es ist eine gewisse Welle, die sich für dich auch aufgebaut hat. Das kann sein und du kannst es nicht wegwünschen und trotzdem und genau deshalb wird diese Welle vielleicht aber nicht über dich einbrechen. Und der Stress kommt, weil du eigentlich genau weißt, dass es nicht gut ist, was du tust. Stress entsteht, wenn du das, was du eigentlich tun möchtest und das, was du wirklich tust, wenn diese Kluft zu groß wird zwischen dem, wer ich gerne wäre und dem, der ich bin. Stress entsteht dann, wenn ich eigentlich gerne Nein sagen würde, es aber nicht tue. Das heißt, wenn das Innere und das Äußere, das, was ich innere präsentiere, so wie ich gern sein möchte, und so wie ich dann nach außen reagiere, wenn das ziemlich weit auseinander geht, dann entsteht Stress. Und zwar Stress innerlich, der auch körperlich werden kann. Das heißt, nimm Gang zurück. Sei ehrlich zu dir selbst. Sei auch ehrlich zu den Menschen da drüben. Wenn du Nein sagen möchtest, sag ich, ich würde das gerne tun. Und Nein. Und gerade die Männer, ne, meiner Generation ist ja immer noch, Schwäche zeigen ist eine Schwäche. Das macht man nicht, das sagt man nicht, das zeigt man nicht. Man zeigt keine Gefühle, man gibt keine Fehler zu und was auch immer. Ich finde, Schwäche zeigen ist eine extrem gute Stärke, weil der andere weiß, woran er bei dir ist und was du natürlich vorlebst, ja. So als Orientierungspunkt, als Nordstern, als Leuchtturm weiß er, hey, es ist okay, wenn er mir zeigt, dass er nicht alles perfekt macht, dass es okay ist, mal auch mal schwach zu sein. Dass das eine Stärke ist, bietet das dem anderen natürlich auch die Möglichkeit und Gelegenheit auch. Und dann wieder das Konzept von vorhin, wenn das alle tun über tausend Jahre, führt das ins Chaos oder ins Glück. Und ich denke, es führt ins Glück. Und bisher haben meine Stimme ganz gut durchgehalten. Ich glaube, sie lässt so nach noch ein bisschen nach. Und wir beenden das natürlich wieder mal mit einem Zitat der Woche. Das Ego sagt, wenn alles in seinen Platz fällt, dann habe ich Frieden. Und der Geist sagt, finde deinen Frieden und alles fällt in seinen Platz. Autor unbekannt. und damit kommen wir auch zu Ende dieser heutigen Show vielen, vielen Dank, ich hoffe die Qualität ist einigermaßen brauchbar trotz meiner Stimme und ich wünsche dir eine wunderschöne Woche, ich freue mich, wenn ihr mir wieder schreibt unter podcast at smileforalive.de gerne auf Instagram oder Facebook oder kommt auch gerne in diese WhatsApp Gruppe rein, in diesem Sinne habe eine wunderschöne Woche schönen Wochenstart, smile for a life dein Marco. Music. Vielen, vielen Dank, dass du dir diese Folge angehört hast. Und falls dir diese Folge und natürlich auch dieser Podcast gefällt und du anderen dabei helfen möchtest, dass er auch schneller gefunden wird, dann kannst du das tun, indem du es natürlich an die Leute direkt teilst oder auf Spotify, Apple und Google gehst oder die Plattform, die du gerade hörst, mit einer Bewertung und einem Daumen nach oben oder ein Sternchen da. Ansonsten freue ich mich, wenn wir uns connecten und du mir vielleicht schreibst unter podcast-at-smile-for-life.de oder besuche mich auf meiner Webseite. Music.

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